Berlin - Hinter Luis liegen verdammt harte Wochen bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten"! Noch immer hat er den plötzlichen Tod seiner Freundin Miriam nicht verarbeitet.

Nachdem die beiden sich getrennt hatten, wurde Miro von Gerner zunächst entführt und schließlich in einem Wutanfall von ihrem eigenen Vater erschossen.

Luis macht sich seit ihrem Tod Selbstvorwürfe, weil er nicht für sie da war, als sie ihn am nötigsten brauchte. Nachdem er sich das Video von ihrer Ermordung angesehen hatte, wuchsen sein Hass auf Bajan Linostrami und sein Verlangen auf Rache an dem Mörder, die in einem Showdown im Gericht gipfelte.

In der kommenden Woche gelangt Tonis Bruder in den Besitz von Miriams Handy, wie die GZSZ-Wochenvorschau zeigt. Das Mobiltelefon wird nämlich von der Polizei wieder freigegeben.

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Wehmütig schaut Luis sich alte Fotos aus glücklicheren Tagen an und liest sich die letzten Mitteilungen in ihrem Nachrichtenverlauf durch.

Dabei stößt er auf eine unerwartete Nachricht aus dem Jenseits: Miriam hatte vor ihrem Tod eine letzte Sprachnachricht für ihren Ex-Freund aufgenommen und kam offenbar nicht mehr dazu, sie abzuschicken.

Mit Tränen in den Augen lauscht Luis den letzten Worten seiner verstorbenen Freundin.

"Hey, ich bin dann erstmal Weg, aber ich wollte nicht einfach abhauen, ohne mich zu verabschieden", erklärte sie ihm kurz vor ihrem geplanten Abschied aus dem Kolle-Kiez.

"Wir hatten schon eine echt coole Zeit, oder? Ziemlich abgefahren und wunderbar", erinnert sie sich mit gebrochener Stimme an ihre Beziehung zurück.

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Dann nimmt sie ihm ein letztes Versprechen ab: "Werd' glücklich, ja. Ich versuch's auch, versprochen." Diesen Worten konnte Miro bekanntlich leider keine Taten folgen lassen.

Wird Luis diese Nachricht dabei helfen, mit dem Tod von Miriam endlich abzuschließen oder werden ihre letzten Worte seine Rachegedanken zusätzlich beflügeln? Ihr erfahrt es in der kommenden Woche bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" (Mo. bis Fr. um 19.40 Uhr bei RTL und jederzeit auf RTL+).