In aller Freundschaft: Es knistert gewaltig in der Sachsenklinik!
Leipzig - Dienstagabend ist Serienzeit! Und die Stars von "In aller Freundschaft" sorgen auch im neuen Jahr für mächtig Gesprächsstoff.

Doch bevor der Fokus auf die Liebe gerichtet wird, steht zunächst ein anderes Ereignis auf der Tagesordnung. Kathrin Globisch bringt, anlässlich von Pia Heilmanns Todestag, Blumen auf den Leipziger Südfriedhof.
Dort trifft sie auf Heiner Pruschwitz, der um Hilfe gerufen hatte, weil er gestürzt war. Der Mann hatte das Grab seiner Frau Cornelia besucht, die vor anderthalb Jahren nach einer Blinddarmoperation infolge einer Sepsis gestorben ist.
Genau aus diesem Grund sind Krankenhäuser und mögliche Operationen für ihn eigentlich ein No-Go. Doch Kathrin bemerkt, dass sein Sturz offensichtlich kein Zufall war.
Letztendlich kann sie Pruschwitz überreden, ihr in die Sachsenklinik zu folgen. Dort angekommen, wird der Patient von Roland Heilmann betreut.
Dem Arzt macht nicht nur der Zustand des Patienten sorgen. Er bekommt auch schmerzhaft mit, dass er den Todestag von Pia vergessen hat.
In aller Freundschaft: Neues Traumpaar in der Sachsenklinik?

Nach den Ereignissen der vergangenen Folge herrscht zwischen Martin Stein und Ina Schulte ein komisches Gefühl. Otto Stein bemerkt die Sache und lädt die Ärztin prompt zum Essen nach Hause ein.
Das scheint Martin auf den ersten Blick nicht wirklich zu schmecken, schnell wird jedoch klar, dass es möglicherweise aber genau das sein könnte, was er möchte. Zwischen den beiden scheint es heftig zu knistern. Können sich Fans möglicherweise auf ein neues Traumpaar freuen?
Abseits der Herzensangelegenheiten hat es Ina auch noch mit einem echt kuriosen Fall zu tun. Patientin Tanja Nowotny, die kürzlich operiert wurde, versteht und spricht nun plötzlich nur noch französisch.
Den Trailer zur Folge "Erinnerungen" gibt es in der MDR-Mediathek schon vorab zu sehen.

"In aller Freundschaft", Episode 958, wird am heutigen Dienstag (11. Januar) um 21 Uhr in der ARD ausgestrahlt.
Titelfoto: MDR/Saxonia Media/Rudolf Wernicke