Joko und Klaas gegen ProSieben: Schlangen-Schock und 100 grölende Gegner können Duo nicht besiegen

Unterföhring - Sie haben es wieder einmal geschafft. Doch zu welchem Preis? In der Dienstagabend-Show "Joko und Klaas gegen ProSieben" konnte das Moderatoren-Duo den Sieg holen.

Joko Winterscheidt (43) und Klaas Heufer-Umlauf (39) konnten nicht auf Hilfe von Show-Host Steven Gätjen (50, v.l.) hoffen. Mussten sie am Ende auch nicht.
Joko Winterscheidt (43) und Klaas Heufer-Umlauf (39) konnten nicht auf Hilfe von Show-Host Steven Gätjen (50, v.l.) hoffen. Mussten sie am Ende auch nicht.  © ProSieben / Ralf Wilschewski

Joko Winterscheidt (43) und Klaas Heufer-Umlauf (39) gingen allerdings auch nach der Niederlage in der vergangenen Sendung entsprechend motiviert in die Sendung.

Darauf war ihr Arbeitgeber jedoch vorbereitet und hatte eine ganz besondere Überraschung vorbereitet.

Als Joko und Klaas ins Studio kamen, stand nicht nur Steven Gätjen (50) als Host mit ihnen auf der Bühne. Sondern auch 100 schwarz gekleidete und maskierte Personen. Ein fast schon militärischer Anblick.

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Was sollte nun kommen? Augenbinde und letzte Zigarette? Doch dann kam die Entwarnung: Es handelte sich um ProSieben-Mitarbeiter und Klaas machte sofort ein bekanntes Gesicht ausfindig. Den Kollegen aus der Presseabteilung und Medien-Podcaster Kevin Körber (38, "Medien-KuH"): "Den kennen wir doch!"

Allerdings ging es nicht darum, die Kollegen zu erkennen. Als Gruppe sollten sie Gegenstände ins Studio bringen und dabei als Gruppe verdecken. Die beiden Moderatoren sollten herausfinden, um was es sich dabei handelte.

Beim Bananenboot scheiterten sie noch, die restlichen Versuche liefen besser. Als die beiden dann "Watermelon Sugar" von Harry Styles heraushörten, während die 100 Mitarbeiter versuchten, dies zu übertönen, war der erste Vorteil fürs Finale gesichert.

Welches Sprichwort steckt hinter "Da Hu Pfa"?

Wer ist der Promi? Unter den 100 Mitarbeitern versteckten sich die Zwillinge Benni und Dennis Wolter ("World Wide Wohnzimmer"). Entdeckt wurde nur einer.
Wer ist der Promi? Unter den 100 Mitarbeitern versteckten sich die Zwillinge Benni und Dennis Wolter ("World Wide Wohnzimmer"). Entdeckt wurde nur einer.  © ProSieben / Ralf Wilschewski

Das nächste Highlight klang im ersten Moment - rational betrachtet - sehr einfach. Eine Nacht im Studio verbringen. Und zwar alleine. Diese Sendung kam als Einspieler, weil sie im Anschluss an die letzte Sendung bereits eingeleitet wurde.

Klingt easy, auch wenn große Räume, zu denen dein "Gegner" den Schlüssel hat, durchaus etwas Bedrohliches haben. Und so sollte es kommen.

Denn spätestens, als es durch die Lautsprecher hieß: "Da ich ja auch kein Unmensch bin, habe ich euch doch noch etwas Gesellschaft organisiert. Und zwar in Form von sieben Schlangen. Ihr habt bis Mitternacht Zeit, alle sieben Schlangen einzusammeln."

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Brandheißer Tipp aus dem Off: Wenn sie gebissen oder gewürgt werden sollten, einfach unter der 112 melden. "Das ist scheiße von euch", protestierte Klaas vergeblich. Vier von den sieben beinlosen Reptilien konnten sie einfangen und in eine Box verfrachten. Zu wenig - Vorteil verspielt.

Im Finale sollte das aber reichen. Bei "Weglassen" mussten sie sich mit nur 43 Buchstaben Botschaften aus 171 Buchstaben übermitteln. So wurde aus "Da wird ja der Hund in der Pfanne verrückt" ein "Da Hu Pfa". Reichte aber.

Am Mittwochabend werden damit Joko und Klaas wieder 15 Minuten zur freien Verfügung haben. Man darf gespannt sein, was sich die beiden dieses Mal haben einfallen lassen.

Titelfoto: ProSieben / Ralf Wilschewski

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