Der Tatort-Kommissar und die Leiden des Sächselns: Martin Brambach im Riverboat
Dresden - Der Dresdner Schauspieler Martin Brambach (54) ist am heutigen Freitagabend (22 Uhr) an Bord der MDR/rbb-Talkshow "Riverboat". Dort verrät er ausführlich, warum er sich sein Sächsisch abtrainierte.

In Kurzform: Als der sechsjährige Martin mit seiner Familie von Dresden in den Prenzlauer Berg zieht, hänseln ihn die Kinder wegen seines Dialekts.
Also lernt Brambach in kürzester Zeit Berlinerisch. Die vielen "oochs" und "juts" prägen bis heute seine Sprache.
Dass er immer noch fantastisch sächseln kann, beweist der Schauspieler aber auch im Dresdner "Tatort" - das nächste Mal am 6. Juni im Krimi "Das kalte Haus".
Wer die ausführliche Version der Geschichte hören will, sollte um 22 Uhr beim "Riverboat" einschalten.
Titelfoto: MDR/MadeFor/Hardy Spitz