"Riverboat" mit Lippi: Dixie Dörner erklärt uns die Dynamo-Zukunft

Leipzig/Dresden - Dynamo-Legende Hans-Jürgen "Dixie" Dörner ist gerade 70 geworden und war deshalb zu Gast im MDR-"Riverboat". Aber klar, da ging's nicht nur um ihn, sondern auch um die aktuelle Lage bei Dynamo Dresden.

Im MDR-"Riverboat" talkte zuletzt Wolfgang Lippert (68) in Vertretung für Jörg Kachelmann (62).
Im MDR-"Riverboat" talkte zuletzt Wolfgang Lippert (68) in Vertretung für Jörg Kachelmann (62).  © Tom Schulze

"Wir haben im letzten Jahr noch in der zweiten Liga gespielt, sind abgestiegen und mussten eine ganz neue Mannschaft aufbauen - und das haben wir auch getan", erzählte Dörner im Interview mit Interims-Moderator Wolfgang Lippert (68).

"Momentan ist es so, dass wir in der dritten Liga als Spitzenreiter spielen und im Sommer wieder aufsteigen wollen. Was schade ist: Wir spielen gerade alles ohne Zuschauer. Wir haben im Schnitt 25.000 Zuschauer, und die sind jetzt heiß, wieder ins Stadion zu gehen. Dresden ist eine Fußballstadt, schon immer gewesen."

Wichtig sei jetzt in dieser Zeit vor allem, den Kontakt zu den Fans nicht zu verlieren.

Hans-Jürgen "Dixie" Dörner (70, r.) sprach mit Lippi (l.) unter anderem über die aktuelle Lage bei Dynamo Dresden.
Hans-Jürgen "Dixie" Dörner (70, r.) sprach mit Lippi (l.) unter anderem über die aktuelle Lage bei Dynamo Dresden.  © Tom Schulze / Montage

"Wir machen Videoveranstaltungen, dass die Leute erfahren, was innerhalb der Mannschaft und in Dresden passiert."

Titelfoto: Tom Schulze / Montage

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