"Rote Rosen": Petrov rettet Tinas Baby das Leben
Lüneburg - Fliegt Petrov (gespielt von Mark Zak, 63) auf? Für den Kriminellen wird es in den "Rote Rosen"-Folgen der kommenden Woche brenzlig.
Als die in Kuscheltieren geschmuggelten Drogen nicht wie geplant ankommen, glaubt Petrov, dass Malte (Marcus Bluhm, 55) dahintersteckt und die Ladung unterschlagen hat, zeigt die ARD-Wochenvorschau. Doch er kann nichts dafür, Ben (Hakim-Michael Meziani, 55) hatte sie einfach nicht mit auf dem Lastwagen.
Malte findet schließlich einen Weg, die Drogen noch nach Lüneburg zu schaffen. Petrov fährt zur Spedition, um sie abzuholen.
Dort sieht er, wie Tina (Katja Frenzel, 48) wegen eines Telefonats kurze Zeit ihren Kinderwagen samt Baby stehen lässt – ausgerechnet hinter einem Lastwagen, der Sekunden später den Rückwärtsgang einlegt.
Auf die Gefahr hin, dass sie ihn sieht und erkennt, verhindert Petrov den potenziell tödlichen Unfall und verschwindet sofort danach.
Zu einem unverhofften Wiedersehen kommt es, als er mit den Drogen Lüneburg verlassen will.
"Rote Rosen": Dörte kommt dem Kriminellen auf die Schliche
Allerdings erkennt Tina den Verbrecher und Retter ihres Babys nicht. Kurz darauf fährt Petrov mit dem Auto an Dörte (Edelgard Hansen, 66) vorbei, die ihn bemerkt.
Malte kann sie kurze Zeit vom Gegenteil überzeugen. Petrov in Lüneburg? Unmöglich! Doch Dörte zweifelt und lässt sich nicht davon abbringen, dass sie ihn gesehen hat. Schließlich hatte sie vor Wochen ausführlich mit ihm geredet, als er noch im Gefängnis saß.
Ein Ablenkungsversuch von Malte macht sie misstrauisch. Als Dörte auf eigene Faust die Überwachungsvideos der Spedition ansieht, entdeckt sie auf den Aufnahmen Petrov. Seine illegalen Machenschaften drohen aufzufliegen und damit auch Maltes Beteiligung an den Drogendeals.
Trotz regionalen Feiertagen läuft "Rote Rosen" auch die kommende Woche montags bis freitags um 14.10 Uhr im Ersten. Einen Tag vor der Ausstrahlung im Fernsehen sind die neuen Folgen in der ARD-Mediathek abrufbar.
Titelfoto: NDR/ARD/Nicole Manthey