Sturm der Liebe: Ariane verliert die Nerven und rastet aus
München - In der aktuellen Folge von "Sturm der Liebe" gerät Ariane an die Grenzen ihrer Belastung und Shirin muss ein unangenehmes Geständnis machen.

Ist Ariane (gespielt von Viola Wedekind, 43) nervlich so angeschlagen, dass sie sich selbst verrät? Werner (Dirk Galuba, 80) und Erik (Sven Waasner, 41) hoffen, dass ihr Plan endlich aufgeht.
Als Ariane alleine im Wald spaziert, wird sie überrumpelt und betäubt. Wieder erwacht beschuldigt sie sofort Werner und Erik - doch Robert (Lorenzo Patané, 44) kann den Beiden ein Alibi geben. Wer steckt stattdessen hinter dem Anschlag?
Shirin (Merve Çakir, 27) bereitet sich auf den Opernbesuch mit Henning (Matthias Zera, 34) vor. Gerry (Johannes Huth, 32) entdeckt ihr Kleid im Personalraum und macht ihr Komplimente. Mit schlechtem Gewissen gesteht Shirin, wer ihr Date ist, versichert Gerry aber, dass er immer ihr bester Freund bleiben wird.
Der Abend mit Henning wird berauschend, doch dann macht er Shirin eine Ansage, mit der sie nicht gerechnet hat.
Constanze (Sophia Schiller, 26) ist enttäuscht, weil sie an allen Kanzleien, bei denen sie sich beworben hat, nur Absagen erhält. Als sich bei Christoph (Dieter Bach, 57) eine neue berufliche Chance ergibt, steht sie vor einer Entscheidung: Soll sie einen neuen Karriereweg eingeschlagen?
Die ganze Folge sehen Fans vorab in der ARD-Mediathek und am Montag (13. Dezember) um 15.10 Uhr im Ersten.
Shirin hofft auf einen magischen Abend mit Henning in der Oper

Seit 2005 begeistern die romantischen Liebesgeschichten und fiesen Intrigen die Fans von "Sturm der Liebe".
Am Ende jeder Staffel können sich die Zuschauer auf eine Traumhochzeit der Hauptdarsteller freuen. Doch bis es so weit ist, stehen für ein Paar jede Menge Hindernisse im Weg. Alles dreht sich rund um das Fünf-Sterne-Hotel "Fürstenhof" im beschaulichen Bichlheim in Bayern.
Wer Montag bis Freitag um 15.10 Uhr in der ARD einschaltet, kann sich auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle und jede Menge Drama freuen.
Titelfoto: ARD/Christof Arnold