Mädchen zwingen Rivalin (17) zu brutalem Sex: Danach wird es unfassbar grausam

Gubacha (Russland) - Vier Mädchen missbrauchten und folterten eine Rivalin (17) im russischen Gubacha so schwer, dass sie an ihren Verletzungen fast starb.

Die 17-Jährige starb fast an den Folgen der Folter (Symbolbild).  © 123RF

Zahlreiche britische Medien, wie zum Beispiel die "Daily Mail", berichten aktuell über den Fall, der sich kürzlich ereignet haben soll. Die Details der Tat lesen sich so grausam, dass an dieser Stelle noch einmal gewarnt werden muss.

Laut der russischen Polizei soll es sich bei der brutalen Attacke um die Racheaktion von Aleksandra D. handeln. Die junge Frau soll kürzlich von ihrem Freund verlassen worden sein, von dem die Beamten lediglich den Vornamen, Igor, veröffentlichten.

Igor soll sich von Aleksandra D. ausgerechnet in dem Moment getrennt haben, als er von ihr erfuhr, dass sie schwanger ist. Bei dem Opfer handelt es sich um die neue Freundin von ihm.

Für die Rache an der 17-Jährigen soll Aleksandra D. ihre drei Freundinnen Kristina P. (16), Maria S. (16) und Anastasia V. (20) "rekrutiert" haben.

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Die schwangere Aleksandra D. rächte sich mit sexuellem Missbrauch und Folter

Sie wird nie Kinder kriegen können (Symbolbild).  © 123RF

Die vier jungen Frauen werden beschuldigt, in das Haus des Opfers eingebrochen zu sein, wo sie der Teenagerin den Kopf rasierten und sie zwangen Oralsex an ihnen zu praktizieren.

Danach sollen sie zusammen auf ihr Opfer uriniert haben und davon ein Handyvideo gedreht haben. Die neue Freundin von Igor wurde dann in das Badezimmer geschleppt, wo die vier Täterinnen ihr den Schlauch einer Dusche in die Vagina pressten. Dann ließen sie das Wasser auf der heißesten Stufe laufen!

Aleksandra D. und ihre Freunde werden außerdem beschuldigt, dass sie ihr Opfer zum Sterben zurückließen, bevor sie ihre Wohnung plünderten und ihren Laptop, Telefon und andere Wertsachen stahlen.

Trotz der entsetzlichen Verletzungen, schaffte es die 17-Jährige, Alarm zu schlagen und wurde ins Krankenhaus gebracht, wo Ärzte ihr Leben retteten.

Mediziner bestätigten jedoch, dass ihr Unterleib so stark geschädigt wurde, dass sie niemals Kinder bekommen kann. Drei der Angreiferinnen wurden bereits festgenommen. Die mutmaßliche Haupttäterin Aleksandra D. wurde wegen ihrer Schwangerschaft nur unter Hausarrest gestellt.

Die vier Verdächtigen werden des sexuellen Missbrauchs und der Folter eines Minderjährigen angeklagt. Sollten die Frauen für schuldig bekannt werden, dann drohen jeder von ihnen 15 Jahre Haft.