Euer Teenager ist krank? AOK PLUS zahlt Medikamente!
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AOK PLUS – In ganz Deutschland rollt die Grippewelle und viele Infekte machen sich breit. Ihr seid auch betroffen?
Die AOK PLUS ist bei Grippe und Co. für Euch da und unterstützt besonders Kinder und Jugendliche mit ihren Leistungen.
Wie, erfahrt Ihr hier.
Deutlich mehr Medikamente nach Corona verordnet

Nasensprays sind gefolgt von Hustensäften und Schmerzmitteln seit Jahren Spitzenreiter bei den verordneten Arzneimitteln für Kinder und Jugendliche. Das belegen Auswertungen der AOK PLUS.
Mit den Erkältungswellen nach der Corona-Pandemie stieg die Zahl der Verordnungen noch einmal deutlich an.
Allein im ersten Halbjahr 2023 bekamen die bei der Gesundheitskasse versicherten jungen Menschen über 75.000 Medikamente verschrieben. Im gesamten Jahr 2022 waren es fast 168.000.
Zum Vergleich: Im Corona-Jahr 2021 mit weniger Erkältungskrankheiten waren es "nur" rund 96.000 Verordnungen.
Kostenfreie Medikamente bis zum 18. Geburtstag

Gute Nachricht in der aktuellen Grippewelle: Ist das Kind erkrankt und erhält bestimmte nicht verschreibungs-, aber apothekenpflichtige Arzneimittel auf Kassenrezept, dann könnt Ihr dieses unkompliziert und kostenfrei in der Apotheke einreichen.
Die AOK PLUS übernimmt nicht nur die Kosten für Kinder unter 12 Jahren.
Die Gesundheitskasse zahlt die Medikamente als Zusatzleistung auch für ihre 12- bis 17-jährigen Versicherten.
Ihr müsst keinen zusätzlichen Erstattungsantrag stellen. Medikamente für Kinder bis zum 18. Geburtstag sind außerdem immer von der Zuzahlung befreit.
Hustensaft, Nasenspray und Schmerzmittel auf Rezept

Zu den apothekenpflichtigen Medikamenten, die Kinder und Jugendliche auf Kassenrezept erhalten können, gehören beispielsweise Hustensaft, schmerz- und fiebersenkende Mittel, aber auch nicht rezeptpflichtige Antihistaminika gegen Heuschnupfen und Arzneimittel gegen Hauterkrankungen wie Neurodermitis.
Ausgeschlossen von der Zusatzleistung sind unter anderem Nahrungsergänzungsmittel.
Hier findet Ihr weitere wichtige Infos rund um Arzneimittel.
Titelfoto: AOK PLUS