Sachsen/Thüringen - Ganz plötzlich geht es einem richtig schlecht. Auf Unwohlsein und Übelkeit folgt... na, Ihr wisst schon: mit letzter Kraft schleppt man sich zum Arzt bzw. erst einmal ins Wartezimmer.

Doch auch dann ist die Tortur noch nicht vorbei, denn auch die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung muss noch per Post zur Krankenkasse. Mit der AOK PLUS bleibt Euch das jetzt erspart.

Der gelbe Schein, den man bei einer Krankschreibung vom Arzt bekommt, muss in der Regel schnellstmöglich zur Krankenkasse geschickt werden – beschwerlich, wenn man sich nicht gut fühlt.

Allein bei der AOK PLUS gingen 2018 mehr als 4,2 Millionen(!) solcher Scheine ein. Deshalb hat die Krankenkasse für ihre Versicherten eine einfache und hilfreiche Lösung entwickelt.

Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung - oder auch der elektronische Krankenschein.

Damit können die ersten Ärzte in Thüringen und Sachsen ab sofort die Krankschreibung schnell und einfach per Knopfdruck direkt aus ihrer Praxis an die Krankenkasse übertragen – eine wirkliche Erleichterung für die Erkrankten.

Ihr müsste den Krankenschein also nicht mehr per Post verschicken oder persönlich einreichen.

Heißt: Nach dem Arzt geht's ab ins Bett!

Es gibt aber noch einen weiteren Vorteil. Die Gesundheitskasse kann die Informationen schneller bearbeiten und das Krankengeld kann dadurch auch schneller ausgezahlt werden.

Vorstand Stefan Knupfer bestätigt: „Mit dem neuen Verfahren vereinfachen und beschleunigen wir den ganzen Ablauf.“

Ein Tipp der AOK PLUS: Noch nicht alle Ärzte können den elektronischen Krankenschein ausstellen. Für diesen Fall könnt Ihr über die "Meine AOK"-App oder die Online-Filiale den abfotografierten Krankenscheine ganz einfach hochladen.

Weitere Informationen zum Thema findet Ihr auf der Webseite der AOK PLUS.