So verhindert Ihr bei Krankheit hohe Kosten im Urlaub

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AOK PLUS – Im Urlaub krank zu werden, braucht niemand. Dann aber möglicherweise noch auf Behandlungskosten sitzen zu bleiben, trifft doppelt hart.

Das kann passieren, wenn Ihr außerhalb Europas oder in beliebten Urlaubsländern wie der Türkei oder Tunesien keine private Krankenversicherung im Gepäck habt.

Damit Ihr nicht in die Kostenfalle tappt, empfiehlt die AOK PLUS dringend eine Auslandsreisekrankenversicherung für den Urlaub abzuschließen.

Was Ihr beachten müsst, erfahrt Ihr hier.

Vorsicht: Mehrkosten für kranke Urlauber im Gepäck

Mit der Europäischen Krankenversicherungskarte der AOK PLUS seid Ihr innerhalb von Europa versichert.
Mit der Europäischen Krankenversicherungskarte der AOK PLUS seid Ihr innerhalb von Europa versichert.  © AOK PLUS

Überraschend teuer wird es häufig für Türkei-Urlauber, da die Behandlung überwiegend in privaten Krankenhäusern durchgeführt wird.

Ebenfalls kostspielig kann es bei Skiunfällen in Österreich werden. Verletzungen werden zumeist in Spezialkliniken behandelt und operiert – so kommen schnell Kosten im fünfstelligen Bereich zusammen.

Auch auf Schiffsreisen fallen erhöhte Gebühren an, da die Ärzte die Passagiere immer als Privatärzte behandeln.

Versicherungskarte für Europa-Urlaube

Im europäischen Ausland deckt die elektronische Gesundheitskarte mit der auf der Rückseite befindlichen European Health Insurance Card (EHIC) – die Europäische Krankenversicherungskarte die medizinische Versorgung ab. Da diese jedoch nicht in allen Ländern gilt, solltet Ihr Euch vor der Reise unbedingt informieren.

Generell rät die AOK PLUS auch auf Reisen innerhalb der EU zu einer privaten Versicherung, da diese auch Kosten wie den Rücktransport übernimmt.

Nicht alle Leistungen drin!

Wer ins Ausland will, sollte sich vorher über das Thema Krankenversicherung genau informieren.
Wer ins Ausland will, sollte sich vorher über das Thema Krankenversicherung genau informieren.  © 123RF, veloliza

Bestimmte zusätzliche Leistungen, wie zum Beispiel der Krankenrücktransport nach Deutschland, Such- und Bergungsdienste oder Behandlungen in privaten Einrichtungen, sind nämlich nicht über die Krankenversicherungskarte abgesichert und die AOK PLUS darf meist nur einen Teil der Krankheitskosten erstatten.

Deshalb ist es empfehlenswert, bestehende Leistungslücken mit einer passenden privaten Zusatzversicherung für Auslandsreisen zu schließen.

Außerhalb Europas solltet Ihr ohnehin eine Auslandskrankenversicherung abschließen, denn dort gilt die gesetzliche Krankenversicherung nicht.

Bereits ab 4,95 Euro Jahresbeitrag erhaltet Ihr für bis zu 56 Tage je Reise einen Extra-Schutz.

Hier geht's zur Auslandskrankenversicherung.

Im Urlaub per Videocall zum Arzt

Auch im Urlaub kann über die App AOK NAVIDA – Deine persönliche Gesundheitsassistentin ein Arzt per Video kontaktiert werden.
Auch im Urlaub kann über die App AOK NAVIDA – Deine persönliche Gesundheitsassistentin ein Arzt per Video kontaktiert werden.  © 123RF, dolgachov

Die AOK PLUS bietet ihren Versicherten auch noch einen besonderen Service auf Reisen.

Der Hals kratzt oder das Ohr schmerzt?Dann könnt Ihr mit dem Symptomcheck in der App AOK NAVIDA mittels einfacher Fragen bereits eine mögliche Diagnose und erste Handlungsempfehlungen erhalten.

Mit der App könnt Ihr auch per Videocall zum Arzt. Vorab wird schnell und einfach geklärt, ob das Krankheitsbild für die Fernbehandlung im Rahmen einer Videosprechstunde geeignet ist.

Damit habt Ihr jederzeit die Möglichkeit, ärztlich beraten zu werden – ganz egal, wo Ihr gerade seid.

Alles, was Ihr dafür braucht, ist ein Smartphone, Internetzugang und die App "AOK NAVIDA – Deine persönliche Gesundheitsassistentin".

Die AOK NAVIDA-App gibt's im Apple Store und Google Play direkt zum Downloaden.

Titelfoto: 123RF, veloliza