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Dies ist eine Werbung zum Doppelhaushalt 2025/26. Für den Inhalt ist die CDU-Fraktion des Sächsischen Landtags selbst verantwortlich.
Sachsen – Damit klar wird, wie sich das Sachsen von morgen finanziert, startet die CDU-Fraktion ein digitales Info-Projekt: den Haushaltskompass.
Mit diesem neuen Blog möchte sie einen Einblick hinter die Kulissen des sächsischen Doppelhaushalts 2025/26 geben und Politik für alle verständlich machen.
Einige aktuelle Themen zeigen wir jetzt.
CDU-Fraktionschef verrät, wie schwer der Kompromiss zum Doppelhaushalt war
Im neuen Blog der CDU-Fraktion des Sächsischen Landtags erklärt der CDU-Fraktionschef Christian Hartmann, wie in wochenlangen Verhandlungen das Ergebnis des Doppelhaushalts entstanden ist.
Er sagt: "Sachsen bekommt einen Haushalt vor der Sommerpause! Eine gute Nachricht für Kommunen, Vereine, Träger und Institutionen im Freistaat!"
Denn damit bekommen sie Planungssicherheit und Handlungsfähigkeit.
Politik hat ihre Hausaufgaben gemacht.
Was ist uns der Rechtsstaat wert?
Sachsen investiert rund zwei Milliarden Euro in seine Justiz. Das ist kein Zufall, sondern eine bewusste Entscheidung.
Denn der Rechtsstaat ist das Fundament unserer freien Gesellschaft – und seine Funktionsfähigkeit keine Selbstverständlichkeit.
"Was ist uns die Justiz eigentlich wert? Ich sage: jeden einzelnen Euro!", so der CDU-Rechtspolitiker Martin Modschiedler.
Denn es gibt nichts Wertvolleres als eine funktionierende Justiz.
Ihr wollt mehr über das Thema erfahren? Weitere Infos gibt's hier.
Das bisschen Haushalt macht sich (nicht) von allein
Seit März liegt er als Entwurf im Landtag, der neue Doppelhaushalt 2025/2026 für Sachsen.
Auf über 5.000 Seiten hat die Staatsregierung festgehalten, welche politischen Ziele und Prioritäten die CDU ganz konkret mit wie viel Geld umsetzen will.
Das ist "in Zahlen gegossene Politik", sagt der CDU-Finanzpolitiker Jan Löffler. Denn es wird festgelegt, wie viel Geld für Bildung, Infrastruktur, Gesundheit, Polizei, Wirtschaftsförderung oder auch Wissenschaft und Forschung fließen soll.
Sächsischer Arzt mit kleinem Doktor-Titel
Angehende Mediziner in Sachsen können an der Universität im ungarischen Pécs studieren.
Der Freistaat und die Kassenärztliche Vereinigung unterstützen jeweils 20 Studienplätze.
Maximilian Braun hat es gemacht und seit April 2025 ist er Arzt in einer Außenstelle der Praxis Norman Seidel in Mosel bei Zwickau.
Welche Maßnahmen bringen bessere Bildung?
Außerdem geht's in einer der aktuellen Folge von "Tacheles! Politik im Klartext" um die Bildungspolitik.
Dabei spricht die CDU über eines der drängendsten Themen überhaupt: Lehrermangel und gute Bildungsbedingungen für alle Kinder.
Der bildungspolitische Sprecher Holger Gasse trifft auf Burkhard Naumann, den Vorsitzenden der Lehrergewerkschaft GEW Sachsen.
Übrigens: Der Doppelhaushalt 2025/2026 sieht dafür allein im Bereich Bildung rund 10,6 Milliarden Euro vor. Jeder fünfte Euro fließt so in Bildung.
Zum Blogbeitrag geht's hier entlang.
Wer sich die Folge anhören möchte, findet sie hier auf Spotify.
Sieben Fragen zum Strukturwandel in der Lausitz
Der Strukturwandel macht die Lausitz zur dynamischsten Region Deutschlands.
Doch der wirtschaftliche Entzug von der Kohleindustrie braucht eine neue Art von Politik.
Denn schnelle Erfolge sind nicht zu erwarten. Dafür vielleicht große.
Den Gastbeitrag von Christine Keilholz (Gründerin des Newsblogs "Neue Lausitz") zum Thema "Leuchttürme und Gießkanne: 7 Fragen zum Strukturwandel in der Lausitz und eine zum Weltall" findet Ihr hier auf dem Blog der CDU-Fraktion.