So beschützt dieser Vater seine Tochter vor Gefahren im Netz!

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Dresden - Sexuelle Belästigung und Mobbing: Kinder sind diesen Gefahren im Internet oft hilflos ausgeliefert.
Deswegen hat Vodafone die Child Protect App entwickelt.
Mit dieser App können Eltern bestimmen, wer ihre Kinder anrufen und kontaktieren kann.
Auch jugendgefährdende Internetseiten werden gefiltert und können gar nicht erst aufgerufen werden.
In diesem Zusammenhang hat Vodafone mit Dr. Isabel Tilly (43), der Jugendschutzbeauftragten des Unternehmens darüber gesprochen, wie Kinder geschützt werden können.
Das Interview mit Dr. Isabel Tilly

Vodafone: Was kann die Vodafone Child Protection App?
Dr. Isabel Tilly: Mit der App können Eltern bestimmen, welche Funktionen auf dem Handy ihrer Kinder genutzt werden dürfen. Kindersicheres Surfen wird durch Filterlisten ermöglicht. Das bedeutet, jugendfreie Inhalte werden gesperrt.
Vodafone: Welche Gefahren lauern für Kindern im Internet?
Dr. Isabel Tilly: Wir kategorisieren drei unterschiedliche Angriffe auf Kinder:
1. Cyber-Mobbing oder Cyber-Bullying ist das Beleidigen, Bedrohen, Bloßstellen oder Belästigen über das Internet. Zum Beispiel mit Messenger-Diensten wie Whats App. Der Täter sucht sich Opfer, die sich nicht oder nur schwer gegen die Übergriffe zur Wehr setzen können. Oft Kinder!

2. Sexting ist der Austausch selbst produzierter intimer Fotos von sich oder anderen via Internet oder Smartphone.
3. Cybergrooming ist das gezielte Ansprechen von Personen im Internet mit dem Ziel der Anbahnung sexueller Kontakte.
Vodafone: Was können Eltern neben der App noch tun, um ihre Kinder zu schützen?
Dr. Isabel Tilly: Eltern sollten mit ihren Kindern über die Gefahren im Internet reden! Der richtige Umgang mit Inhalten im Netz muss Schritt für Schritt erlernt werden. Das verlangt Geduld und Aufmerksamkeit.
Mehr zur Child Protect App von Vodafone erfahren Sie hier.
Titelfoto: Import