Dieser Kampfsportler will in Berlin für alle Dresdner kämpfen

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Dresden – Am 26. September sind Bundestagswahlen in Deutschland. Dr. Markus Reichel (53, CDU) tritt für das Amt des Wahlkreisabgeordneten in Dresden I (Wahlkreis 159) an.

Als Kampfsportler (Aikidō, eine moderne japanische Kampfkunst) hatte er schon einige Kämpfe zu bestreiten, er ist dreifacher Schwarzgurtträger.

Nun will er mit voller Kraft in die Politik. Das ist der Direktkandidat:

Dr. Markus Reichel tritt für den Wahlkreis Dresden I an

© Dr. Markus Reichel

"Was bewegt mich, als jemand, der gut sein Leben auch außerhalb der Politik führen könnte und eine spannende Aufgabe auch im eigenen Unternehmen hätte?

Ich führe täglich viele Gespräche mit Mitbürgerinnen und Mitbürgern – jeden Tag organisiere ich mindestens einen Wahlkampfstand und klopfe in Tür-zu-Tür-Aktionen bei Bürgern an und stelle mich vor.

Viele fragen mich immer wieder: Wieso tun Sie sich das jetzt an? Dann zeige ich gern mein Kandidatenvideo, das einige Antworten gibt."

© Dr. Markus Reichel

"Die Antwort für mich ist klar: Ich habe mich in den vergangenen 10 Jahren ehrenamtlich viel engagiert – als Landesvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsunion Sachsen und seit fast zwei Jahren als Kreisvorsitzender der CDU Dresden.

Von zwölf Arbeitsmonaten im Jahr schenkte ich dem Ehrenamt jedes Jahr in der Summe rund zwei Monate.

Es hat mich begeistert und motiviert zu sehen, wie viel ich auf diesem Wege erreichen konnte. Ein Höhepunkt war 2019 von unserem Ministerpräsidenten Michael Kretschmer gebeten zu werden, einer der beiden Hauptverhandler des Themas Wirtschaft, Infrastruktur und Verkehr bei den Koalitionsverhandlungen für den sächsischen Koalitionsvertrag zu sein."

© Dr. Markus Reichel

Und wieso will er gerade jetzt in die Politik?

"Heute sind die aktuellen Herausforderungen für unsere Gesellschaft so groß, dass ich für eine begrenzte Zeit in die Politik gehen möchte."

Das Land steht vor einer wichtigen Weggabelung:

  • Wie schaffen wir einen besseren Zusammenhalt unserer Gesellschaft, sodass die extremen Ränder unsere Gesellschaft nicht zerreißen?
  • Wie bereiten wir unsere (mittelständische) Wirtschaft auf eine digitalisierte und immer globalisiertere Welt vor?
  • Wie erreichen wir eine kluge Nachhaltigkeit, die auch sozial ist und Arbeitsplätze und Wirtschaft stärkt, statt sie zu beeinträchtigen?
  • Wie wird das Rentensystem zukunftssicher und sichert ein würdevolles Altern? Wie können wir uns besser und zielgenauer um die sozial Schwächeren in unserem Lande kümmern?

"Dafür will ich kämpfen – gerade in Berlin. Wer mich kennt, weiß, dass ich zuhören kann – das werde ich im Wahlkreis. Als Mathematiker gelingt es mir, Dinge treffend zu analysieren. Und als Kampfsportler werde ich in Berlin für Dresden kämpfen – für alle Dresdner.

Jetzt aber heißt es für mich, zunächst den Wahlkampf zu gewinnen. Nur die CDU hat eine Politik von Maß und Mitte, anstelle Spaltung von rechts, und Umverteilungs- und Genderwahnsinn von links.

Für mich stehen im Vordergrund die Familien, die Arbeitnehmer, Ehrenamtler, Handwerker und Mittelständler, die jeden Tag Verantwortung für sich und andere übernehmen – und vom Staat nicht erwarten, dass er sich um jedes Detail kümmert, sondern die vor allem Anerkennung, und Erleichterung ihres Engagements benötigen. Wenn wir ihnen helfen, können wir auch noch viel besser den Schwächeren unserer Gesellschaft helfen.

Dafür sage ich: Zuhören in Dresden, kämpfen in Berlin!"

Alle Infos und seinem Wahlprogramm findet Ihr auf Facebook, Twitter und Instagram oder via Markus-reichel.de.

Wenn Ihr Eure Stimme via Briefwahl abgeben möchtet, gibt es schon jetzt die Möglichkeit. Habt Ihr Eure Wahlbenachrichtigungskarte per Post schon erhalten, dann das Erststimmen-Kreuz bei Markus Reichel machen und an das zuständige Wahlamt senden.

Am 26. September sind Bundestagswahlen in Deutschland. Dr. Markus Reichel tritt für das Amt des Wahlkreisabgeordneten der CDU in Dresden I (Wahlkreis 159) an.

Dies ist eine Wahlwerbung zur Bundestagswahl 2021. Für den Inhalt sind die Kandidaten selbst verantwortlich.

Titelfoto: Dr. Markus Reichel