Woher bezieht Dresden eigentlich sein Trinkwasser?

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Dresden - Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Doch woher bezieht Dresden eigentlich sein Wasser, das am Ende aus unseren Hähnen strömt? Franzi von der DREWAG verrät Euch das im Video:

Blick in den leeren Hochbehälter Hosterwitz, der insgesamt 15.500 Kubikmeter Wasser fasst.
Blick in den leeren Hochbehälter Hosterwitz, der insgesamt 15.500 Kubikmeter Wasser fasst.  © DREWAG

Schon gewusst? Jeder Dresdner verbraucht pro Tag im Durchschnitt ca. 100 Liter Wasser.

Und die DREWAG sorgt dafür, dass Ihr immer auf frisches Trinkwasser zurückgreifen könnt.

Das Wasser kommt zu Euch über das Dresdner Trinkwassernetz, zu dem unter anderem der Hochbehälter Hosterwitz gehört.

Dieser wird gerade modernisiert, sodass 3.000 Kubikmeter Wasser mehr reinpassen und somit eine Menge Energie eingespart werden kann.

Übrigens: Das Werk Coschütz deckt ca. 50 Prozent des gesamten Dresdner Trinkwasserbedarfs. Und zwar aus dem aufbereitetem Oberflächenwasser der Talsperren Klingenberg und Lehnmühle im Osterzgebirge.

Die Werke Tolkewitz und Hosterwitz übernehmen die andere Hälfte des Bedarfs. Hierzu wird Wasser aus dem Uferfiltrat der Elbe und dem Grundwasser, das aus der Elbe landseitig zufließt, gewonnen.

Mehr Infos zum Thema bekommt Ihr im DREWAG-Magazin (S. 24-27)

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