Die wirksame Lösung für einen nassen Keller: So geht’s
ANZEIGE
Jena – Bei feuchten Wänden oder Kellerräumen steht die Firma Drymat zur Seite. Die Experten sorgen mit einem innovativen und kostengünstigen Verfahren dafür, dass Gebäude trocken bleiben.
In einem Interview erzählt uns ein Kunde, wie die Profis seine Feuchtigkeitsprobleme gelöst haben und ob die Methode hält, was sie verspricht – dazu gleich mehr.
Richtig cool: Aktuell gibt's einen gratis Feuchtigkeitscheck, bei dem Ihr Euch schnell über unser untenstehendes Formular anmelden könnt.
Hier kommen alle Details zur Methode.
Drymat bietet effiziente und zügige Mauertrockenlegung

Feuchtigkeit im Mauerwerk kann aus unterschiedlichen Gründen auftreten, doch eines ist oft gleich: Die herkömmlichen Methoden zur Trockenlegung sind meist kostenintensiv und mit erheblichem Bauaufwand verbunden.
Das patentierte Drymat-System zur Mauertrockenlegung bietet eine kostengünstigere Alternative. Es ermöglicht Einsparungen von bis zu 70 Prozent im Vergleich zu traditionellen Trocknungstechniken.
Durch den Einsatz von Elektroden, die direkt ins Mauerwerk integriert werden, kann eine schnelle Trocknung der Wände erreicht werden.
Der Bauaufwand ist minimal, und die Arbeiten sind in der Regel innerhalb von ein bis zwei Tagen abgeschlossen. Der Energieverbrauch, der für die Trocknung und Trockenhaltung eines Einfamilienhauses benötigt wird, liegt bei etwa sechs Watt, vergleichbar mit dem Stromverbrauch eines Türklingeltrafos.
Fazit: Langfristige Trockenheit für die eigenen vier Wände

Ein häufiger Grund, warum sich Kunden für Drymat entscheiden, liegt in der einzigartigen Abdichtungsstrategie dieser Methode. Die Platzierung der Kathoden bestimmt präzise die Abdichtungsebene, da diese unter dem Mauerwerk installiert werden. Dies ermöglicht es, auch die Kellerböden effektiv zu trocknen. Die Technologie deckt das gesamte Volumen des Gebäudes ab.
Die Elektroden, die aus reinem Edelmetall bestehen, werden fest im Bauwerk installiert und schaffen eine Barriere.
Das Ergebnis: Es trocknet nicht nur anfänglich, sondern sorgt auch dafür, dass das Gebäude über Jahrzehnte hinweg trocken bleibt.
Diese Methode wird besonders bei der Renovierung von Altbauten und denkmalgeschützten Gebäuden geschätzt, da sie sowohl schonend als auch effektiv ist.
Privatkunden berichten ebenfalls von positiven Erfahrungen. Wir haben uns umgehört und möchten das erfreuliche Feedback gerne mit Euch teilen.
Siegfried Windisch teilt seine Erfahrungen mit dem Drymat-System

TAG24: Welche Probleme hattest Du mit Feuchtigkeit im Gebäude?
Siegfried Windisch: Der Keller war eigentlich immer feucht. Putzflecken, nasse Fugen der Wandfliesen und hohe Luftfeuchtigkeit. Lebensmittel und Papier waren nicht mehr lagerbar. Zudem hatten wir Kellerasseln, die Ursache war zunächst unklar.
TAG24: Was hat Dich dazu bewogen, Dich für Drymat zu entscheiden?
Siegfried Windisch: Nachdem viele Fußboden-Fliesen locker waren, sollte an deren Stelle eine Kunstharzbeschichtung auf den Unterbeton.
Beim Entfernen der Platten war festzustellen, dass sie deswegen locker waren, weil sie in Wasser lagen. Jetzt war klar, dass vollflächig Nässe von unten in den Fußboden Beton trat und dann in Wänden hochstieg. Es sollte ein Profi her.

TAG24: Wie war Dein Eindruck von der Erstberatung und der Diagnose der Feuchtigkeitsprobleme?
Siegfried Windisch: Wir erinnerten uns an häufige Zeitungsanzeigen von Drymat, nahmen sofort Kontakt auf und erhielten kurzfristig Besuch vom netten Berater Herr Dipl.Ing. Weißenborn.
TAG24: Wie lief die Trockenlegung ab?
Siegfried Windisch: Unser Berater wies bei der Messung die Feuchtigkeit in den Wänden nach. Wir waren skeptisch, dass die Wirkung der Elektroden in den Mauern tatsächlich auch die volle Kellerfläche erfasst. Das funktioniert bis heute bestens.
Der Ausführungstermin wurde, unseren Wünschen entsprechend, bestmöglich vorgezogen, da wir doch wegen der Beschichtung schon ausgeräumt hatten. Deshalb erfolgte die Montage in zwei Abschnitten. Alles wunschgemäß!
TAG24: Wie zufrieden bist Du mit dem Ergebnis der Trockenlegung?
Das Ergebnis war subjektiv nach wenigen Wochen feststellbar: Papier trocken, Kellerasseln weg. Bei der ersten Kontrolle nach einem Jahr war praktisch keine Nässe mehr nachweisbar. Alles funktioniert bis heute perfekt und ist unbedingt weiterzuempfehlen.
Startet mit einem kostenlosen Feuchtigkeitscheck

Der erste Schritt auf dem Weg zu einem trockenen Zuhause ist ein kostenloser Feuchtigkeitscheck.
Ihr wollt Euch für einen kostenfreien Feuchtigkeitscheck anmelden, um zu prüfen, ob Drymat etwas für Euch sein könnte? Bei uns geht das ganz einfach!
Tragt dazu einfach alle Kontaktdaten ins folgende Formular ein und bestätigt anschließend die E-Mail-Adresse in Eurem Postfach – auch den Spam-Ordner nicht vergessen.
Die Firma Drymat wird sich dann zeitnah bei Euch telefonisch oder via Mail melden und einen Termin mit Euch vereinbaren.
Titelfoto: TAG24, Stefan Häßler