Dieser Politiker will für Chemnitz in den Bundestag

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Chemnitz – "Nicht nur in Berlin, sondern in der ganzen Welt", so das Motto von (39). Der weltoffene Chemnitzer, welcher während der Corona-Krise die Fahne der Freiheit stets vorantrug, ist bereits seit vier Jahren Mitglied des Deutschen Bundestags für die FDP.

Mit überwältigender Mehrheit wurde er von den Chemnitzer Liberalen wieder zum Direktkandidaten der FDP in Chemnitz gewählt.

Nun wirbt er dafür, auf jeden Fall mit der Zweitstimme FDP zu wählen, würde sich aber selbstverständlich auch über die Mehrheit der Erststimmen und ein Direktmandat freuen.

Frank Müller-Rosentritt (FDP) tritt für den Wahlkreis Chemnitz an:

© Frank Müller-Rosentritt

Bereits seit 2017 ist der dreifache Familienvater im Deutschen Bundestag tätig. Inzwischen ist er auch Vorsitzender der sächsischen FDP und sitzt außerdem im Stadtrat von Chemnitz.

Das nächste Ziel ist, für das Mandat im Bundestag wiedergewählt zu werden.

"Weil er keine Gelegenheit auslässt – weder in Berlin noch bei alle seinen Auslandsreisen – für Chemnitz und die Region zu werben, um sie national und international aus dem Schatten von Dresden und Leipzig zu holen", so Jens Kieselstein, Kreisvorsitzender der FDP in Chemnitz.

Für das Vertrauen seiner Parteikollegen ist er dankbar: "Es wäre mir eine große Ehre auch zukünftig als Botschafter für unsere großartige Stadt werben zu können, um allen auf der Welt zu zeigen, was für ein einmaliger Standort unsere Heimatstadt ist."

© https://fmueller-rosentritt.abgeordnete.fdpbt.de/

Tatsächlich holt er Menschen aus Taiwan, Israel, Japan und Indien nach Chemnitz um für die Region zu werben.

Denn: "Nicht nur der klassische Mittelstand findet hier Bedingungen für seine Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, vor allem sind es auch die Startups, die hier auf exzellente Bedingungen stoßen."

So bietet Chemnitz mehrere Technische Universitäten innerhalb einer Stunde Fahrzeit, günstige Gewerbeflächen für moderne Büros und als ein Punkt des Dreiecks Dresden, Prag und Chemnitz, ist die Stadt in einen internationalen Kontext eingebettet.

Mit "Staffbase" wird Chemnitz Sitz eines der wenigen deutschen "Unicorns" sein und somit die Blicke der gesamten Start Up Welt auf sich ziehen.

Auch beim Thema Autonomes Fahren, AgeTech und Wasserstoffantriebe kann es Chemnitz zu einem der der internationalen Top-Player schaffen.

Damit wäre Chemnitz nicht nur ein Magnet für Investoren, sondern auch für hochqualifizierte Mitarbeiter aus der ganzen Welt, was den demografischen Wandel nicht nur bremsen, sondern im Idealfall sogar umdrehen könnte.

"Ich möchte, dass meine drei Töchter in einem echten Land der Chancen aufwachsen" so Frank Müller-Rosentritt. Das Feuer in seinen Augen ist stets zu spüren, wenn er über die Chancen spricht.

"Bürgerliche Freiheitsrechte sind eine wichtige Errungenschaft in unserer Demokratie. Sie schützen den Einzelnen und seine Entscheidungen gegenüber dem Staat und schaffen so Raum für Freiheit und Selbstbestimmung – auch in Krisenzeiten," erklärt der Chemnitzer.

Die Freien Demokraten setzen dabei auf die Innovationskraft der Sozialen Marktwirtschaft und eine Agenda für mehr Wachstum: Entlasten, Entfesseln, Investieren.

Die digitale Transformation ist eine der größten Chancen und Herausforderung unserer Zeit:

"Wie wir sie gestalten, wird unser Leben für lange Zeit prägen. Deshalb wollen wir Deutschlands Digitalpolitik neu ausrichten. Denn bisher ist sie unkoordiniert, ziellos und chaotisch. Das kann sich unser Land nicht mehr leisten. Deutschland braucht endlich Tempo bei der Digitalisierung, um seine Chancen auf Fortschritt nicht zu verspielen."

Dafür steht Frank Müller-Rosentritt:

© Frank Müller-Rosentritt

Chemnitz braucht eine direkte Zuganbindung an den neuen Hauptstadtflughafen in Berlin.

Ebenso eine schnelle Anbindung an den Fernverkehr in Leipzig.

"Hätte die Sächsische SPD - insbesondere Martin Dulig - das Projekt nicht so viele Jahre vernachlässigt, wären wir heute mindestens fünf Jahre weiter" so Müller-Rosentritt.

Bei den Themen Wirtschaft, Netzwerk und Start-ups ist dem FDP-Politiker folgendes wichtig:

  • Weniger Bürokratie, Ideologiefreier Klimaschutz. Stärkung des Mittelstandes und Erhalt des sächsischen Mittelstandes

  • Start-ups stärken und Gründerkulturen etablieren. Digitalisierung muss vorangetrieben werden - für eine starke und zukunftsorientierte Wirtschaft.
  • Offene Gesellschaft: Das Potenzial eines Menschen kann man nicht an seinem Aussehen, seiner Herkunft, seiner Religion oder seiner sexuellen Orientierung festmachen. Daher: Keine Toleranz gegenüber der Intoleranz!
  • Eine erfolgreiche Gesellschaft braucht eine lebendige und vielfältige Kultur. Deswegen muss sie gefördert werden.

Der Chemnitzer Abgeordnete und geborener Netzwerker arbeitete nach seine Studium viele Jahre in der Finanzindustrie, u.a. für die Deutsche Bank - auch im Ausland - und ist heute Geschäftsführender Gesellschafter einer in Chemnitz ansässigen Immobiliengesellschaft.

Die gewonnen Erfahrungen aus fast 20 Jahren in der Wirtschaft möchte er auch in den nächsten 4 Jahren in die Politik einbringen.

"Ziel muss sein, dass in der nächsten Bundesregierung eine dringend benötigte Stimme der Freiheit und Vernunft mit am Kabinettstisch sitzt. Die Corona-Krise hat schmerzvoll beweisen, wie stark eine liberale Stimme in der Regierung fehlte. Das müssen wir ändern!"

Am 26. September sind Bundestagswahlen in Deutschland. Frank Müller-Rosentritt MdB ist Kandidat für den Wahlkreisabgeordneten der FDP in Chemnitz (Wahlkreis 162).

Weitere Informationen zum Wahlprogramm findet Ihr unter www.fmueller-rosentritt.abgeordnete.fdpbt.de.

Ihr erreicht Frank Müller-Rosentritt auf Instagram, Twitter und Facebook.
Oder meldet Euch direkt bei dem Politiker über das Kontaktformular oder E-Mail: frank.mueller-rosentritt@bundestag.de.

Titelfoto: Frank Müller-Rosentritt