Dresden – Der Wechseltermin für die Kfz-Versicherung steht vor der Tür. Wer 2021 sein Fahrzeug bei einer anderen Gesellschaft versichern will, sollte sich den 30. November merken: Bis zu diesem Tag muss die Kündigung bei der Versicherung eingegangen sein.

Bevor Ihr kündigt, gilt es, die neue Versicherung auf Herz und Nieren zu prüfen.

Die Ostsächsische Sparkasse Dresden verrät, worauf es ankommt.

Klar, zuerst geht der Blick auf den Preis. Doch nicht nur der zählt.

Wer eine Versicherungsgesellschaft auswählt, die zwar sehr günstig bei den Beiträgen, aber beispielsweise telefonisch schlecht zu erreichen ist, wird sich im Schadensfall ärgern.

Gleiches gilt, wenn die Versicherung nach einem Unfall wenig kundenorientiert, dafür aber umso bürokratischer arbeitet.

Trotzdem lohnt es sich, die Tarife zu vergleichen. So lässt sich pro Jahr eine Menge Geld sparen.

Darauf solltet Ihr achten:

• Die Deckungssumme: 100 Millionen Euro sind sinnvoll, um die Ansprüche von Geschädigten bei Sach- und Vermögensschäden abzusichern.
• Personen müssen mit 7,5 Millionen Euro abgesichert sein, höhere Summen sind empfehlenswert.
• Gut ist auch eine Neuwertentschädigung für den Fall, dass das Auto in den ersten zwölf Monaten zum Totalschaden wird.
• Wer damit leben kann, von der Versicherung eine Vertragswerkstatt vorgeschrieben zu bekommen, profitiert.

Auch ganz interessant: Versichern lässt sich beispielsweise auch Marderbiss oder ein Zusammenstoß mit Wildtieren.

Letztendlich hängt es also vom eigenen Sicherheitsbedürfnis ab, welche Police am ehesten für Euch geeignet ist.

Die Höhe der Beiträge steht jedoch auch im Zusammenhang mit Eurer Fahrpraxis und Unfallhäufigkeit. Außerdem spielt es eine Rolle, welches Auto Ihr fahrt.

Sprecht Euren Sparkassenberater an.

Er hilft Euch auch beim Thema Kfz-Versicherungen weiter.

Oder Ihr informiert Euch HIER bei der Ostsächsische Sparkasse Dresden.