Tickt die Mehrheit der Bevölkerung links?
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Sachsen – Rente mit 65, keine Kriegseinsätze, Mindestlohn 13 Euro: Damit stößt DIE LINKE auf Zustimmung vor der anstehenden Bundestagswahl am 26. September!
Doch was steht noch in der Agenda?
Im Video erfahrt Ihr in 86 Sekunden die wichtigsten Inhalte:
Das Wahlprogramm von DIE LINKE

"Reichtum verteilen, Rente mit 65 und mehr Sozialwohnungen – das wollen nicht nur die LINKEN, sondern auch die Bevölkerung. Deswegen regnet es Zustimmung für das aktuelle Programm zur Bundestagswahl", so die Partei.
Kein Wunder: 87 % der Menschen sagen, dass die wachsende Ungleichheit ein Problem für den Zusammenhalt ist.
"Auffällig ist, wie unkonkret die Parteien mit Ausnahme der Linken im Vergleich zu früheren Wahlprogrammen bleiben", lobt sogar die Wirtschafts- und Finanzzeitung "Das Handelsblatt" die Herangehensweise der Partei, die vielleicht bald regiert.
Soziale Sicherheit, Frieden und Klimagerechtigkeit sind für die Partei besonders wichtig.
Mit jedem Kreuz für DIE LINKE auf den Wahlzetteln kommt sie diesen Zielen näher!

Aber was fordert DIE LINKE denn jetzt im Detail?
Besonders bei Themen wie Steuern, Klimaschutz, Gesundheit und Wohnen sind sich große Teile der Bevölkerung und die Partei einig:
Damit sich zum Beispiel Arbeit weiterhin lohnt, soll der viel zu niedrige Mindestlohn auf 13 Euro erhöht werden.
Zudem sollen die "Super-Reichen" stärker in die Pflicht genommen werden und würden mit einer einmaligen Vermögensabgabe ihren Teil zur Stärkung des Landes beitragen.
Wer unter 6.500 Euro brutto im Monat verdient, profitiert vom Programm der LINKEN. Keine Partei entlastet kleine und mittlere Einkommen so stark wie DIE LINKE!
Zudem setzt DIE LINKE auf folgende Punkte:

- Niedriglöhne und schlechte Absicherungen durch Tarifverträge verhindern
- kürzere Arbeitszeiten mit vollem Lohnausgleich
- Pflicht zur Einzahlung in Rentenversicherung für alle (auch Bundestagsabgeordnete sollen endlich einzahlen)
- Privatisierung von Gesundheitseinrichtungen wie Krankenhäusern und Pflegeeinrichtung stoppen
- höhere Gehälter für Pflegekräfte
- Einführung eines bundesweiten Mietendeckels
- Schaffung von 250.000 Sozialwohnungen pro Jahr
- Kommunen, Wirtschaft und Gesellschaft soll bis 2035 klimaneutral werden
- Schaffung eines kostenlosen ÖPNV und Ausbau der Strecken
Und beim Thema Kriegseinsätze oder Waffenexporte in Krisengebiete zeigt sich die Partei rigoros: Denn das soll es in der Zukunft nicht mehr geben!
Diese und viele weitere Ziele sollen in den nächsten Jahren angepackt und umgesetzt werden, deswegen auch das Motto "Zeit zu handeln".
Laut diversen Umfragen stimmen viele Befragte den Forderungen zu:


Erst- und Zweitstimme für DIE LINKE in Sachsen

Damit DIE LINKE ihr Programm aktiv im Bundestag umsetzen kann, braucht sie deshalb Eure Stimmen.
Mit dem ersten Kreuz, könnt Ihr die direkten Abgeordneten in Eurem Wahlkreis wählen. Das zweite Kreuz wird für eine Partei gesetzt und entscheidet, wie stark sie im Bundestag vertreten sein wird.
Ihr wisst nicht, wer für Euren Wahlkreis antritt? Die Kandidierenden der LINKEN in Sachsen haben wir unten aufgelistet.
Ihr habt die Wahl: Wenn Ihr mit den Forderungen der LINKEN einverstanden seid und einen politischen Richtungswechsel für nötig haltet, müsst Ihr am 26. September Euer Kreuz richtig setzen.
Mehr Informationen zu dem Programm und den Kandidierenden der LINKEN findet Ihr unter www.dielinke-sachsen.de.
Das sind die Kandidierenden für DIE LINKEN in Sachsen:
Katja Kipping (Wahlkreis 159, Dresden I): Sie könnte in Dresden erstmals ein Direktmandat gewinnen! Dazu müssen auch genug Grüne und SPD'ler ihre Kreuz bei der Sozialpolitikerin machen.
Sören Pellmann (Wahlkreis 153, Leipzig II): Er hat 2017 die Sensation geschafft und das LINKE-Direktmandat in Leipzig-Süd geholt. Immer "nah dran" an den Leuten setzt er auch dieses mal wieder auf Sieg.
Sabine Zimmermann (Wahlkreis 165, Zwickau): Stets kämpft die engagierte Gewerkschafterin an der Seite der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.
Philipp Rubach (Wahlkreis 151, Nordsachsen) ist Mitgründer der Initiative "Aufbruch Ost" und kämpft unter anderem gegen die Ost-West-Lohnmauer.
Nina Treu (Wahlkreis 152, Leipzig II) engagiert sich beim "Konzeptwerk neue Ökonomie" und weiß, dass soziale Gerechtigkeit und Klimapolitik zusammengehören.
Julia Schramm (Wahlkreis 154, Landkreis Leipzig) ist Digital-Expertin. Ihre Devise: Eine moderne Infrastruktur regelt nicht "der Markt", das ist Staatsaufgabe!
Markus Pohle (Wahlkreis 155, Meißen) sagt: "Dass Steuersenkungen für Konzerne & Co. für Wirtschaftswachstum sorgen, ist ein Märchen. Das hat noch nie funktioniert. Gute Löhne und ein faires Steuersystem braucht das Land."
Caren Lay (Wahlkreis 156, Bautzen I) ist nicht nur Mieten- und Wohnungsexpertin von DIE LINKE, sondern kämpft im Bund auch für die Lausitz und ist vor Ort, wenn die Beschäftigten von Siemens, Bombardier, Bautzner Senf, Lausitzer Früchte & Co. im Arbeitskampf sind.
Marko Schmidt (Wahlkreis 157, Görlitz) ist Rechts- und Sozialwissenschaftler. Er steht für einen selbstbewussten Osten mit ordentlichen Löhnen, starke Gemeinden mit guten Schulen, eine flächendeckende medizinische Versorgung und ein gerechtes Steuersystem.
André Hahn (Wahlkreis 158, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) ist mittlerweile profilierter Geheimdienst-Experte - und weiß, was bei Verfassungsschutz & Co. im Argen liegt. Er kämpft im Bundestag dafür, dass unser Land sozial gerechter, demokratischer und auch außenpolitisch friedfertiger wird.
Silvio Lang (Wahlkreis 160, Dresden II-Bautzen II) ist 1. Sprecher der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschisten (VVN-BdA). Er will eine andere Politik: Für bezahlbares Wohnen, für einen guten ÖPNV, für sinnvolle Stadt-Land-Verbindungen.
Stefan Hartmann (Wahlkreis 161, Mittelsachsen) steht vor allem für eine moderne und soziale Industriepolitik, damit die Menschen bei sich zuhause Perspektive und Zukunft haben.
Tim Detzner (Wahlkreis 162, Chemnitz) ist gebürtiger Karl-Marx-Städter und für ihn zählt vor allem Freiheit: Freiheit bedeutet nicht das Recht des Stärkeren, sondern ein selbstbestimmtes und gutes Leben für alle.
Sebastian Bernhardt (Wahlkreis 163, Chemnitzer Umland / Erzgebirgskreis II) ist Steuerfachangestellter - und Steuern sind für ihn eines der wichtigsten Themen. Gemeinsam mit seiner Partei steht er für eine Steuerreform, die kleine und mittlere Einkommen stärker entlastet als jede andere Partei.
Clara Bünger (Wahlkreis 164, Erzgebirgskreis I) ist Volljuristin und möchte sich besonders für die Chancengleichheit aller Kinder und Jugendlichen einsetzen. Die gebürtige Freibergerin arbeitete auch schon in internationalen Kanzleien zum Thema Menschenrechte.
Johannes Höfer (Wahlkreis 166, Vogtland) ist Koch und setzt auf mehr Gerechtigkeit: "Gerade für die vielen Menschen im Vogtland muss sich die Bundesregierung endlich um bessere Lebensverhältnisse kümmern."
Dies ist eine Wahlwerbung zur Bundestagswahl 2021. Für den Inhalt sind die Parteien selbst verantwortlich.