Dresden – Psychische Erkrankungen sind der Hauptgrund für ein vorzeitiges Berufsende. Nicht nur in diesem Fall hilft die Absicherung mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung vor der finanziellen Lücke.

Die Ostsächsische Sparkasse Dresden hat die Lösung und verrät, wie das geht!

Psychische Erkrankungen sind mit Abstand der häufigste Grund, dass der Beruf nicht weiter ausgeübt werden kann.

An zweiter Stelle stehen Erkrankungen des Skelett- und Bewegungsapparats. Das geht aus den Erhebungen der Deutschen Rentenversicherung hervor.

Auch wenn sich das natürlich keiner wünscht – das Risiko zu erkranken, wird meist unterschätzt. Trifft mich schon nicht, argumentieren die meisten. Doch wer weiß schon, was im Laufe des Arbeitslebens auf einen zukommt.

Schließlich kann es jeden von uns treffen – auch in jungen Jahren. Ob Krankheit oder Unfall spielt dann keine Rolle mehr.

Und was dann? Wie geht das Leben weiter, wenn aus gesundheitlichen Gründen kein Geld mehr verdient werden kann? Plötzlich fehlt das Geld für die Familie, für die Wohnung, das tägliche Leben…

Es hilft nur private Absicherung!

Egal, ob Berufsunfähigkeits-, Erwerbsminderungs-, Existenz- oder Unfallversicherung − für jeden haben die Sparkasse und die Sparkassen-Versicherung Sachsen eine maßgeschneiderte Lösung zur Sicherung des Einkommens parat.

Das solltet Ihr wissen: Der Staat hilft, aber viel zu wenig!

Die volle gesetzliche Erwerbsminderungsrente bekommt, wer keiner beruflichen Tätigkeit mehr nachgehen kann. Ausschlaggebend ist, wie viele Stunden am Tag man noch arbeitsfähig ist.

In keinem Fall ersetzt der Staat das fehlende Einkommen komplett. Gezahlt wird weniger als die Hälfte des letzten Nettoeinkommens.

Schützt Euch vor einem Einkommensverlust!

Alle Infos gibt's hier oder Ihr vereinbart einen Termin bei Eurer Sparkasse.

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