Dresden – Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht sind nicht nur was für die Großeltern. Auch in jungen Jahren ist das wichtig. Was, wenn Sie gerade Eltern geworden sind und ein Schicksalsschlag die Zukunftspläne auf den Kopf stellt?

Genau das ist der entscheidende Punkt. Keiner von uns kann in die Zukunft sehen. Doch nicht jedem von uns ist Gesundheit bis ins hohe Alter vergönnt.

Ein Unfall, Krankheit oder Tod können uns plötzlich vor Entscheidungen stellen...

In einer Patientenverfügung etwa kann man selbst festlegen, was im Falle des Nicht-Mehr-Selbstentscheidens medizinisch passieren soll. Das hilft allen und entlastet die Angehörigen.

Vorsorgen – weil es um die Familie geht

Schon mal was von einer Vorsorgevollmacht gehört? Und auch ein Testament wäre eine Option. Passiert ein Schicksalsschlag und es ist nichts geregelt, bedeutet das für die Angehörigen meist viele Wege, Zeit, Nerven bis hin zu Streitigkeiten.

Die Ostsächsische Sparkasse Dresden erlebt es leider sehr oft in der Praxis, dass erst dann an die Erteilung einer Vollmacht bzw. Verfügung gedacht wird, wenn man seinen Willen nicht mehr äußern kann.

Dabei zeigt eine Umfrage unter den Kunden: 83 Prozent legen Wert darauf, alles für die Familie geregelt zu haben.

Deshalb ein ganz wichtiger Tipp: Nutzt die Zeiten körperlicher und geistiger Gesundheit, um alles, was im Voraus bedacht werden kann, mit größtmöglicher Sorgfalt zu regeln - das erleichtert es Euch und Eurer Familie. Wie Ihr Vorsorge für Euch trefft und Euer Vermögen aufteilt, liegt ganz in Eurer Hand.

Mit dem kostenlosen Generationen-Check der Ostsächsischen Sparkasse Dresden erhaltet Ihr einen umfassenden Überblick und Lösungen, wie Ihr Eure Vorsorge und Vermögensnachfolge gestalten könnt.

Also: Termin bei der Ostsächsischen Sparkasse Dresden vereinbaren und ausführlich beraten lassen!

Generationen-Check | Vorsorgevollmacht