Das sollten Kulturbegeisterte in Dresden jetzt wissen!
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Dresden – Die auffälligen schwarz-weißen Plakate mit greller Schrift, die gerade in ganz Dresden hängen, verraten es: Die Sächsischen Staatstheater sind mit viel Schwung in die neue Saison gestartet!
Hier habt Ihr die Qual der Wahl: Theater, Oper, Ballett locken mit spannenden Themen, neuen Inszenierungen und herausragenden Künstler:innen.
Wir haben für Euch alle Informationen im Überblick.
Dresdens Kulturszene lebendiger und bunter denn je

Seit dem 19. September sind sie in und um Dresden zu finden:
Sechs prägnante Bildmotive (unten im Slider dargestellt), die unter anderem in S-Bahnen und Straßenbahnen hängen aber auch an City- und Mega-Lights sowie als Großflächenplakate in der Stadt platziert wurden.
Sie sind Teil der neuen Medien-Kampagne der Sächsischen Staatstheater, mit denen die Semperoper Dresden und das Staatsschauspiel Dresden Kulturliebhaber ansprechen und auf sämtliche ihrer künstlerischen Bereiche in Oper, Ballett, Konzert und Theater aufmerksam machen.
Die Sächsischen Staatstheater laden herzlich dazu ein, eine der vielfältigen Vorstellungen zu genießen.
Hier findet sich etwas für jeden Geschmack!

Peter Theiler, Intendant der Semperoper Dresden freut sich über den Zuspruch des Publikums zu den neuen Stücken der Saison:
"Erfreulicherweise lässt sich beobachten, dass unser Publikum nach den Verunsicherungen während der langen Pandemiezeit kontinuierlich wieder zu uns zurückfindet. Dieses Phänomen soll eine gemeinsame Imagekampagne der Semperoper und des Staatsschauspiel Dresden zusätzlich zu den einzelnen Stückbewerbungen auf erfrischende Weise beflügeln. Mit einer dem Zeitgeist entsprechenden Ansprache möchten die Sächsischen Staatstheater neue Besucher und Besucherinnen erreichen und zum Besuch ihrer Veranstaltungen anregen", so Theiler.
Dazu ergänzt Joachim Klement, Intendant des Staatsschauspiels Dresden:
"Die Dresdner lieben das Theater, seinen Reichtum und die Vielfalt seiner Möglichkeiten. Wir hielten es für wichtig, den diesjährigen Saisonbeginn noch einmal mit großer Aufmerksamkeit zu begleiten. Schließlich hat die Pandemie dafür gesorgt, dass wir nicht immer für unser Publikum da sein konnten. Und: Wir wollten damit deutlich zeigen, dass wir Theater für alle machen."

Auf den sechs unterschiedlichen, schwarz-weißen Bildmotiven sind alltägliche Typen von Menschen zu sehen, die die Vielfalt der Stadtgesellschaft repräsentieren. Und sie alle lieben Theater, Ballett, Oper und Konzert.
Dazu wurden pointierte Textbotschaften gesetzt, die ausdrücken, welche individuellen Erwartungen zum Besuch der Kulturveranstaltungen der beiden Häuser motivieren.
Bewusst wurde bei der Umsetzung der Bildmotive auf das markante Corporate Design von Semperoper und Staatsschauspiel Dresden verzichtet und sich stattdessen auf ein neutral gestaltetes Design konzentriert.
Damit wird Raum für eine frische, individuelle und assoziative Betrachtung geschaffen.
Hier gibt's viele gute Gründe für den Besuch einer Kulturveranstaltung:
Informiert Euch gleich über das Programm

Freut Euch auf ein vielfältiges Spielprogramm im Staatsschauspiel und in der Semperoper!
Darunter wunderschöne Klassiker, wie Mozarts Zauberflöte oder auch diverse Shakespeare-Inszenierungen.
Und auch diese Saison dürft Ihr Euch wieder auf Sinfoniekonzerte, die Kabarett-Revue "Wie werde ich reich und glücklich?" in der Semperoper oder auf die abwechslungsreichen Stücke der BürgerBühne im Kleinen Haus freuen.
Ebenso warten interessante Gastspiele sowie viele weitere Veranstaltungen in beiden Häusern auf Euch.
Unter anderem im Programm:
- Macbeth (Staatsschauspiel)
- Der Zauberer von Oz (Staatsschauspiel)
- Wie es Euch gefällt (Staatsschauspiel)
- La Bohème (Semperoper)
- Peer Gynt (Semperoper)
- La Traviata (Semperoper)
Mehr Infos und Tickets gibt's hier:
Staatsschauspiel Dresden
Theaterstraße 2
01067 Dresden
Ticketvorverkauf:
Kassen- und Servicezentrum im Schauspielhaus oder direkt online
Semperoper Dresden
Theaterplatz 2
01067 Dresden
Ticketvorverkauf:
Schinkelwache am Theaterplatz oder direkt online
Titelfoto: Steffen Füssel/123RF mistervlad