Deutschland – Hard Seltzer, der Trend aus den USA, kommt diesen Sommer in Deutschland an. An der Spitze mit dabei: SharkWater!

Dabei handelt es sich um einen low-alcohol Drink aus kohlensäurehaltigem Wasser, in vier Geschmacksrichtungen (wie Hanf und Gurke) – verfeinert mit einem Spritzer Alkohol. Eine Revolution für den deutschen Getränkemarkt.

Klingt cool? Weiter unten verraten wir Euch, wie und wo Ihr das Trendgetränk mit einem Codewort testen könnt!

Vorher stellen wir SharkWater genauer vor:

Hard Seltzer, in Deutschland noch kaum bekannt, in den USA ein Verkaufshit. Das Rezept: spritziges Wasser mit 5 % Alkohol und natürlichen Aromen.

Im Gegensatz zu anderen Herstellern, werden bei SharkWater Sorten wie Erdbeere, Mango oder Kirsche komplett vermieden, denn es ist ein Getränk für Erwachsene – genau wie der Geschmack!

Zur Auswahl stehen folgende Sorten:

• Gurke
• Hanf
• Hibiskus Rose
• Limette

Und mit nicht mal 99 Kilokalorien pro Dose ist es eines der kalorienärmsten alkoholischen Getränke und lässt sich (fast) ohne schlechtes Gewissen genießen ;-)

Das wollt Ihr probieren? Dann ist jetzt die perfekte Gelegenheit dazu!

Bestellt Ihr im Onlineshop auf shark-water.com einen 24er Tray oder das "Sorglos-Kit", spart Ihr mit dem Codewort "TAG24" ganze 24 Prozent!

Das geht ganz einfach:

1. Onlineshop besuchen

2. Produkt aussuchen:

• 24 Tray Gurke
• 24 Tray Hanf
• 24 Tray Hibiskus Rose
• 24 Tray Limette oder
• Sorglos-Kit (4 Sorten à 6 Dosen)

3. in den Warenkorb legen

4. im Warenkorb den Code "TAG24" eingeben und auf "Gutschein anwenden" klicken

Und schon werden 24 Prozent vom Preis abgezogen.

Danach müsst Ihr nur noch den Bestellvorgang abschließen und könnt bald das leckere Getränk genießen.

Kleiner Tipp: Holt Euch am besten das "Sorglos Kit" mit allen Sorten (à 6 Dosen)!

SharkWater setzt sich auch für den Schutz und Erhalt von Meeresbewohnern ein!

Der Hersteller unterstützt das Ocean Wildlife Project mit 2 Cent für jede von Euch zum Recycling zurückgebrachte Dose.

Warum für Meerestiere und besonders für Haie?

Haie sind faszinierend und wir brauchen sie, um unsere Ozeane im Gleichgewicht zu halten. Sie sind wichtig für unseren Planeten, aber jetzt brauchen sie unsere Hilfe, weil jedes Jahr Millionen getötet werden.

Einige Populationen sind bereits um 99 Prozent zurückgegangen und laufen Gefahr, für immer von unserem Planeten zu verschwinden.

Die meisten Haie werden für ihre Flossen getötet (Haifischflossensuppe). Die Fischer fangen sie und schneiden nur die Flossen ab und werfen den lebenden Körper zurück ins Wasser (Finning), was für das Tier einen sehr schmerzhaften Tod bedeutet.

Andere Haie werden für die Herstellung von Kraftstoff oder kosmetischen Produkten getötet. Ist es nicht schrecklich, was der Mensch in Jahrzehnten zerstört, was die Natur in 450 Millionen Jahren geschaffen und erhalten hat?

Also: Pfand wegbringen und Gutes tun!

Ihr möchtet Euch noch weiter informieren? Dann klickt hier!

Auch im Sport ist SharkWater unterwegs!

Kurz nach Saisonstart 2021 freuen sich die German Football League (GFL) und der American Football Verband Deutschland (AFVD) über einen neuen Partner: SharkWater!

Der AFVD und die GFL gehen mit SharkWater aus dem Hause der TCB Beverages GmbH eine enge Partnerschaft ein. Für die laufende und die nächste Saison ist SharkWater der Namenssponsor der höchsten deutschen Football-Liga und des Endspiels, dem German Bowl.

SharkWater präsentiert zudem die Live-Übertragungen der GFL-Spiele und des German Bowls im Free-TV auf SPORT1.

"SharkWater Hard Seltzer ist das neue Trendgetränk aus den USA und dort genauso beliebt wie Football", sagt Mike Gärtner, Geschäftsführer der TCB Beverages GmbH.

"In Deutschland hat der American Football eine immer größer werdende Fangemeinde. Das möchten wir mit unserer GFL-Partnerschaft unterstützen und gleichzeitig das flüssige US-Feeling dazu liefern."

"SharkWater ist auch für den German Bowl ein starker Partner, der mit seinem Engagement in der Liga und im Finale seine Verbundenheit zum Gesamtpaket des deutschen Spitzenfootballs zum Ausdruck bringt", sagt AFVD-Präsident Robert Huber.

"Ich bin davon überzeugt, dass wir am Beginn einer Zusammenarbeit stehen, in der sich die Partner hervorragend ergänzen."