Feuer im Hochhauskeller im Märkischen Viertel: Polizei ermittelt wegen schwerer Brandstiftung

Berlin - Nach dem größeren Feuer im Keller eines Hochhauses im Norden Berlins ermittelt die Polizei wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung.

Die Mieter der 38 Wohnungen mussten ihre Räume verlassen.
Die Mieter der 38 Wohnungen mussten ihre Räume verlassen.  © Twitter/Berliner Feuerwehr

Das Landeskriminalamt (LKA) übernahm den Fall, wie am Dienstag mitgeteilt wurde. Der Verdacht auf Brandstiftung lag schon deswegen nahe, weil am Montagvormittag vier Keller des 13-geschossigen Hauses im Märkischen Viertel zugleich brannten.

Die Feuerwehr brauchte einige Stunden, um die Flammen zu löschen. Die Mieter der 38 Wohnungen mussten ihre Räume verlassen.

Wegen der Beschädigungen im Haus mussten Strom, Wasser und Heizung abgestellt werden. Die Mieter der 38 Wohnungen mussten ihre Räume verlassen.

Wann sie zurückkehren können, sollte nach einer Begutachtung des Hauses am Dienstag entschieden werden.

Titelfoto: Twitter/Berliner Feuerwehr

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