Einmal betrunken Auto fahren? Beim Verkehrs-Präventionstag ist das möglich

Dresden - Einmal wissen, wie es sich anfühlt, betrunken Auto zu fahren - und das ganz legal? Möglich ist das am ersten Verkehrspräventionstag, bei dem die Polizei Dresden über die Gefahren im Straßenverkehr aufklärt!

Mit Rauschbrillen können Besucher testen, wie es sich anfühlt, betrunken Auto zu fahren. (Symbolbild)
Mit Rauschbrillen können Besucher testen, wie es sich anfühlt, betrunken Auto zu fahren. (Symbolbild)  © Martin Schutt/dpa

Dieser findet am 10. Mai von 11 bis 17 Uhr auf dem Parkplatz P1 am Rudolf-Harbig-Stadion an der Lennéstraße statt.

Besucher dürfen dort ihre Reaktionsfähigkeiten testen - zum Beispiel mit einem Überschlag- oder mit Aufprallsimulatoren der Landesverkehrswacht Sachsen e. V.

Auch VR- und sogenannte Rauschbrillen können ausprobiert werden - sie simulieren, wie es ist, unter Alkoholeinfluss Auto zu fahren.

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Die Verkehrspolizei sowie die Unfallforschung der TU Dresden sind ebenfalls vor Ort. Sie erklären, welche Arbeitsabläufe nach einem Unfall eingehalten werden müssen. Feuerwehr und Rettungskräfte stellen ihre Einsatzfahrzeuge und Technik vor.

Polizei Dresden lädt zum Verkehrspräventionstag ein

Die Polizei veranstaltet ihren ersten Verkehrspräventionstag und lädt herzlich dazu ein. (Symbolbild)
Die Polizei veranstaltet ihren ersten Verkehrspräventionstag und lädt herzlich dazu ein. (Symbolbild)  © Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Wer sich Tipps zu versicherungsrechtlichen Fragen im Verkehr oder zur Hinterbliebenenhilfe holen möchte, kann sich an die Verbraucherzentrale Sachsen wenden.

Zudem wird erklärt, wie man sein Auto einbruchssicher machen kann.

Auch für Kinder gibt es Möglichkeiten, ihr Können in verschiedenen Parcours zu zeigen. Dafür stellen der ADAC und die Verkehrswacht Dresden verschiedene Fahrräder und Tretroller zur Verfügung.

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Die Polizei lädt herzlich ein - der Eintritt ist frei!

Titelfoto: Bildmontage: Martin Schutt/dpa, Karl-Josef Hildenbrand/dpa

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