Gartenschau-Bewerbung: Wo setzt Dresden Schwerpunkte?

Dresden - Dresden will die Bundesgartenschau 2033. Der Stadtrat hat dafür einstimmig grünes Licht gegeben.

Dresden lässt jetzt die Machbarkeit einer BUGA-Bewerbung prüfen.
Dresden lässt jetzt die Machbarkeit einer BUGA-Bewerbung prüfen.  © Petra Hornig

Das Rathaus lässt nun eine Machbarkeitsstudie erarbeiten, welche die Rahmenbedingungen und die Umsetzbarkeit untersuchen soll. Das lässt sich Dresden 250.000 Euro kosten.

Dass dieses Geld gut angelegt ist, darüber bestand in der jüngsten Sitzung des Stadtrats kein Zweifel.

"Die Bundesgartenschau wäre eine ganz wunderbare Chance für die weitere Entwicklung Dresdens", sagte beispielsweise Linke-Fraktionschef André Schollbach (44).

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Dass das Rathaus sein Hauptaugenmerk auf den Südpark und das Blaue Band Geberbach von den Elbauen über Prohlis bis ins Umland legen will, wurde jedoch von "Dissident" Johannes Lichdi (58, Grüne) kritisiert.

Titelfoto: Petra Hornig

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