Dresden - Was hat der Dresdner Brautmoden-Profi Uwe Herrmann (60) mit Sänger Sasha (50) und Schauspielerin Andrea Sawatzki (59) gemeinsam? Alle drei kämpfen am Sonntag (20.15 Uhr) in der Vox-Show "Grill den Henssler" um den Sieg.

In seiner Vox-Erfolgs-Doku "Zwischen Tüll und Tränen" hat Herrmann seit Jahren die Quote mit oft um einer Million Zuschauer fest im Griff. Am Herd gegen Koch-Profi Steffen Henssler (49) dagegen gibt es bei den Promi-Gastköchen so einige Unwägbarkeiten.

Ob ein Koch-Coach wegen Corona ausfällt oder Herrmann mit Essstäbchen kämpfen muss - als TV-Profi bringt ihn fast nichts mehr aus der Ruhe. "Die Show ist lustig, macht Spaß. Da ich auch schon das zweite Mal bei Henssler dabei bin, war ich nicht mehr aufgeregt", verrät Herrmann.

Was er nicht verraten darf: Ob er mit seiner Dresdner Blutfleischwurst mit Krautsalat punkten und eine Siegerprämie ergattern kann.

"Aber was ich sagen kann, ist: Wo immer ich bei TV-Shows Geld gewinne, spende ich es seit vielen Jahren dem Chemnitzer Verein Lukas Stern. Er erfüllt schwer erkrankten Menschen Herzenswünsche."

Nach der Kochshow wechselt Herrmann gleich ins nächste Vox-Format: "Hot oder Schrott - Promi Spezial". "Ich stecke mitten in den Dreharbeiten, teste Produkte aus aller Welt."

Voraussichtlicher Sendetermin: Dezember.

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