Limitiert! Semperoper glänzt auf neuer Sammler-Briefmarke im besonderen Licht
Dresden - Die Dresdner Semperoper in ganz anderem Licht: Auf einer neuen Sammler-Briefmarke der Deutschen Post zeigt sich das berühmte Opernhaus als farbenprächtiges Abbild. Wer Interesse hat, sollte sich beeilen - es gibt nur 50.000 Stück!

Die Deutsche Post hat in der Dresdner Semperoper ihre neue Kryptobriefmarke vorgestellt. Das Motiv zeigt die berühmte Spielstätte am Theaterplatz im leuchtenden Neon-Polygon-Stil.
Das Bild entwarf Jan-Niklas Kröger mit Unterstützung der Künstlichen Intelligenz "DALL·E".
Die Briefmarke gehört zur Serie "Historische Bauwerke in Deutschland" und verbindet klassische Architektur mit moderner Blockchain-Technologie.
"Es ist mir eine besondere Freude, dass die Semperoper auf dieser neuen Kryptobriefmarken-Serie präsent ist", sagt Nora Schmid (47), Intendantin der Sächsischen Staatsoper Dresden, in einer Mitteilung.
Neue Briefmarke in vielen verschiedenen Varianten erhältlich

"Die Semperoper steht wie kaum ein anderes Bauwerk für die Kunst- und Kulturstadt Dresden. Dass sie nun als moderne Interpretation und ebenfalls als Kryptomarke erscheint, spiegelt zugleich unsere Rolle als zukunftsfähiger Wirtschaftsstandort im Herzen von Silicon Saxony wider", erklärt Bildungsbürgermeister Jan Donhauser (CDU, 56) in einer Pressemitteilung.
Die Kryptobriefmarke "Semperoper" hat einen Nennwert von 180 Cent und erscheint als klassischer Zehnerbogen sowie als limitiertes NFT-Booklet. Das Booklet ist in vier Farbvarianten erhältlich – gelb, lila, blau und pink. Der Verkaufspreis beträgt 9,90 EUR.
Erhältlich ist das Booklet ausschließlich online über den Shop der Deutschen Post www.shop.deutschepost.de und www.ciphers.me sowie telefonisch über das Servicezentrum Weiden (0961 38 1838 18).
Die Kryptobriefmarke "Semperoper" ist die fünfte Ausgabe der erfolgreichen Serie. Bereits das Brandenburger Tor, der Kölner Dom, Schloss Neuschwanstein und die Speicherstadt Hamburg wurden auf der Briefmarke abgebildet.
Titelfoto: Bildmontage/Deutsche Post/Jens Schlüter (2)