Leipzig - Nach einem Wasserrohrbruch vor rund zwei Monaten ist die Zufahrt zur Kurt-Eisner-Straße für Bauarbeiten gesperrt. Nun ist endlich ein Ende in Sicht.

Neben der Reparatur des Rohrschadens und der sehr aufwendigen Wiederherstellung des beschädigten Umfelds mussten auch die technischen Anlagen gecheckt werden.

Wie die Leipziger Wasserwerke am Donnerstag mitteilten, befinden sich die Arbeiten an der Kreuzung in den allerletzten Zügen: So kann der Abschnitt zwischen der Karli und der Bernhard-Göring-Straße am morgigen Freitag um 17 Uhr wieder freigegeben werden.

Dann gilt nicht nur für Auto- und Radfahrer, sondern auch für die bisher umständlich umgeleiteten Busse wieder freie Fahrt voraus.

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Bei der Beschädigung der Trinkwasserleitung im Januar war es aufgrund der niedrigen Temperaturen zu einer großflächigen Vereisung sowie Unterspülung der Straße gekommen.

Erst nachdem es in Leipzig wärmer geworden war, konnten die Wiederherstellungsarbeiten aufgenommen werden: "Asphalt kann erst ab beständigen Temperaturen über 5 Grad verbaut werden", so die Wasserwerke.

In den vergangenen Wochen konnte nun so nicht nur die defekte Leitung auf 30 Metern Länge, sondern auch der etwa 600 Quadratmeter große Straßenbereich erneuert werden.