Kaiser-Otto-Schau in Magdeburg: Museum freut sich über knapp 25.000 Besucher

Magdeburg - Knapp 25.000 Menschen haben im Kulturhistorischen Museum Magdeburg die Ausstellung zum 1050. Todestag Ottos des Großen (912-973) gesehen.

Die Ausstellung trug den Titel "Welche Taten werden Bilder? Otto der Große in der Erinnerung späterer Zeiten".
Die Ausstellung trug den Titel "Welche Taten werden Bilder? Otto der Große in der Erinnerung späterer Zeiten".  © Klaus-Dietmar Gabbert/dpa

"Nach über 20 Wochen Ausstellungszeit zeigen sich das Museum und die Kuratoren mit den Besucherzahlen und der Außenwirkung sehr zufrieden", erklärte das Museum am Montag.

Die Schau "Welche Taten werden Bilder? Otto der Große in der Erinnerung späterer Zeiten" hatte seit Ende April anhand von Gemälden, Grafiken, Skulpturen und Buchkunst gezeigt, wie in verschiedenen Epochen auf den Herrscher geschaut und wie er in der Kunst dargestellt wurde.

Die Werke reichten vom Mittelalter bis in die Gegenwart.

Die Ausstellung gehörte zum Verbundprojekt "Des Kaisers letzte Reise. Höhepunkt und Ende der Herrschaft Ottos des Großen 973", das vom Zentrum für Mittelalterausstellungen für mehrere Orte in Sachsen-Anhalt koordiniert wurde.

Titelfoto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa

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