Mit wahnwitziger Geschwindigkeit durch München: Fahranfänger droht saftige Strafe!

München - Die Polizei hat einen Raser in München aus dem Verkehr gezogen. Dem Fahranfänger droht eine empfindliche Strafe.

Das Videomesssystem errechnete eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 125 Kilometern pro Stunde. (Symbolbild)
Das Videomesssystem errechnete eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 125 Kilometern pro Stunde. (Symbolbild)  © Frank Rumpenhorst/dpa

Wie die Behörden am Donnerstag mitteilten, fiel einer zivilen Streife in der Nacht auf Mittwoch gegen 1.15 Uhr am Georg-Brauchle-Ring auf Höhe der Lerchenauer Straße ein Mercedes mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit auf.

Mit einem Videomesssystem dokumentierten die Beamten die Raserfahrt. Das System errechnete eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 125 Kilometern pro Stunde bei erlaubten 50 Kilometern pro Stunde Höchstgeschwindigkeit.

Die Spitzengeschwindigkeit lag den Angaben zufolge bei 160 Kilometern pro Stunde.

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Im Bereich des Petueltunnels stoppten die Polizisten den Wagen schließlich.

Der 20-Jährige muss nun mit einer Geldbuße von 1600 Euro, zwei Punkten in Flensburg und einem Fahrverbot von drei Monaten rechnen. Zudem dürften weitere Maßnahmen seitens der Fahrerlaubnisbehörde auf ihn zukommen, da es sich bei dem jungen Mann um einen Fahranfänger handelte.

Die Münchner Verkehrspolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Titelfoto: Frank Rumpenhorst/dpa

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