Brutalität arabischer Familien-Clans hört nicht auf

Clan-Mitglied Ahmad M. hatte es auf Rapper J-Luv abgesehen, weil der ihn beschimpfte.
Clan-Mitglied Ahmad M. hatte es auf Rapper J-Luv abgesehen, weil der ihn beschimpfte.

Berlin - Ob schwerer Raub, Körperverletzung oder sogar Mord: Die arabischen Familien-Clans beschäftigen die Polizei und Justiz immer wieder.

TAG24 berichtete bereits über den Raub der 100 Kilo schweren Goldmünze im März 2017. Nun schreibt die B.Z. vom nächsten Härtefall in Sachen Kriminalität und Brutalität: Gangster-Rapper und Clan-Mitglied Ahmad M. alias Patron machte in der letzten Woche auf YouTube auf sich aufmerksam.

Nachdem der Rapper J-Luv, eigentlich Julian W., Patron und Rapper Bushido öffentlich als Hurensöhne beschimpfte, reagierte Ahmed M. prompt mit einem Video. Für eine Belohnung von 1000 Euro fragte der nach Hinweisen zum Aufenthaltsort von J-Luv.

Dieser landete nur wenig später im Neuköllner Krankenhaus mit einer Messerverletzung am Kopf. Über einen Zusammenhang mit dem Video kann nur gemutmaßt werden.

Während eines Besuchs in Dresden (TAG24 berichtete) lieferte sich Ahmad M. dann am 22. Juli eine blutige Schlägerei mit Rappern der KMN-Gang. Die Polizei nach ihn daraufhin fest.

Die Brutalität geht bei den Clans trotz der letzten Schlagzeilen einfach weiter, dabei gab es im Mai 2017 sogar ein Todesopfer.

Ali O. wurde mit Baseballschlägern auf offener Straße erschlagen. Die Täter waren zwei Männern, die sich zum Schutz maskiert hatten.