Todesangst um Hanna Weig! So dramatisch war die Geburt von Tochter Delia

Das erste Foto der kleinen Familien veröffentlichen Hanna und Jörn auf Instagram.
Das erste Foto der kleinen Familien veröffentlichen Hanna und Jörn auf Instagram.  © Screenshot/Instagram, Hanna Weig

Berlin - GZSZ-Star Jörn Schlönvoigt und seine Verlobte Hanna Weig sind seit vier Wochen Eltern von Töchterchen Delia. Nun schilderte das Paar dem Magazin BUNTE wie die Geburt verlief und beschreibt ein Horror-Szenario.

Am 13. Dezember war das Paar eigentlich nur bei einer Routineuntersuchung, doch die verlief nicht wie gedacht, denn der Blutdruck der 22-Jährige war zu hoch.

"Verdacht auf Schwangerschaftsvergiftung! Plötzlich ging alles ganz schnell: Zwei Stunden später lag Hanna im Kreißsaal, da die Kleine per Kaiserschnitt geholt werden musste", sagte Jörn im Interview.

Auch nach der Geburt verbesserte sich der Zustand von Hanna nicht. Der Blutdruck der 22-Jährigen wären über 200 und die Leberwerte wären katastrophal gewesen.

Nach dem Kaiserschnitt verbesserte sich Hannas Zustand nicht

Mit Töchterchen Delia konnte das Paar bereits Weihnachten feiern.
Mit Töchterchen Delia konnte das Paar bereits Weihnachten feiern.  © Screenshot/Instagram, Hanna Weig

Die Nieren hätten nicht mehr richtig gearbeitet und die innere Blutung wäre kaum zu stillen gewesen.

"Drei Ärzte und ihr Team haben um ihr Leben gekämpft. Dann wurde Hanna auf die Intensivstation verlegt. Ich war geschockt, hatte wahnsinnige Angst, sie zu verlieren", so der "Gute Zeiten, schlechte Zeiten"-Darsteller weiter.

Dann war Jörn erst einmal allein auf dem Familienzimmer mit seiner Tochter, doch die Situation überforderte ihn. "Zum einen war ich glücklich, weil Delia gesund war, zugleich hatte ich Angst, weil Hannas Zustand lebensbedrohlich war."

Mittlerweile geht es Hanna wieder gut, aber sie muss sich noch schonen. Während der gesamten Schwangerschaft nahm die 22-Jährige 14 Kilo zu und verlor diese unfreiwillig in nur zehn Tagen.

"Ich sah schlimm aus: aufgeschwemmt, gelb wegen der Leber...Und ich habe gelitten, weil ich nicht so viel für Delia da sein konnte, wie ich wollte", so Hanna im Interview.

Doch Jörn war für die Kleine da und habe sich "aufopferungsvoll" um sie gekümmert. "Er ist ein wundervoller Vater."