"Meine große Liebe": Ohne diese Sache kann Ex-GZSZ-Star Isabell Horn nicht leben

Neben Freund Jens und Baby Ella liebt Isabell Horn ihre Siam-Katzen abgöttisch.
Neben Freund Jens und Baby Ella liebt Isabell Horn ihre Siam-Katzen abgöttisch.

Bielefeld/Berlin - Mia und Lotti: Das sind nicht etwa die Namen von Isabell Horns (33) besten Freundinnen. Zumindest sind es keine Namen für Menschen.

So etwas wie Freundinnen scheinen sie trotzdem zu sein. Die Rede ist von den beiden Katzen der 33-jährigen Schauspielerin.

Seit Jahren gehören sie zu ihrem Leben dazu. Ohne sie sein? Das kann sich die Mama von Baby Ella kaum vorstellen. Wie sehr sie die beiden liebt, zeigte sie jetzt erst wieder auf Instagram.

"Was würde ich bloß ohne meine geliebten Tiger machen?!", schreibt sie zu einem Bild, auf dem sie eine der beiden Siam-Katzen im Arm hält. Sogar ein kleines Küsschen darf da nicht fehlen.

Was sie so an ihren Katzen liebt? "Sie bringen mich so oft zum Lachen, wenn sie mal wieder ihre fünf Minuten haben und Blödsinn anstellen."

Doch das ist nicht alles: "Auf der anderen Seite spüren sie gleich, wenn es mir nicht gut geht und sind so sensibel und einfühlsam." In den angefügten Hashtags durfte deshalb auch nicht #mybiglove ("Meine große Liebe") fehlen.

Trotzdem stehen Jens und Ella natürlich ganz weit oben.
Trotzdem stehen Jens und Ella natürlich ganz weit oben.

Bevor Ella auf der Welt war, gehörte Isabells komplette Aufmerksamkeit - neben Freund Jens Ackermann (32) - Mia und Lotti. "Sie sind für mich Familienmitglieder. Ihnen soll es einfach gut gehen", sagte sie bereits 2015 gegenüber B.Z. Online.

Schmusen, Kuscheln, Streicheleinheiten und Spielen gehören zu den täglichen Ritualen. Die Siam-Schwestern verbringen ihren ganzen Tag drinnen.

"Unsere Katzen sind keine Freigänger. Darum sollen sie in der Wohnung möglichst artgerecht leben." Klettermöglichkeiten und Kratzbäume gehören zur Grundausstattung der Katzen-Liebhaberin.

Seitdem das Baby von Isabell und Jens auf der Welt ist, gehört selbstverständlich Ella ein Großteil der Aufmerksamkeit. Ihre Stubentiger kommen damit aber anscheinend gut zurecht.

Schon das erste Aufeinandertreffen verlief harmonisch, wie die 33-Jährige mit der Kamera für ihren YouTube-Kanal festhielt (TAG24 berichtete). Obwohl sie das kleine Wesen, das da plötzlich bei ihnen lebte, erst voll ignorierten, näherten sie sich irgendwann liebevoll an.

Eine erfolgreiche Familien-Zusammenführung also.

Beim ersten Aufeinandertreffen der kleinen Familie wagte Lotti die ersten Annäherungsversuch.
Beim ersten Aufeinandertreffen der kleinen Familie wagte Lotti die ersten Annäherungsversuch.
Mia blieb erst noch etwas abwartend.
Mia blieb erst noch etwas abwartend.