Ist der Riss noch zu kitten? Jetzt reden wir Sachsen!

Es geht ein Riss durch die Gesellschaft. Man pöbelt, beleidigt, bedroht, verletzt Menschen und macht Angst - ohne scheinbar dafür geradestehen zu müssen. Die politische Rechte ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Die liberale Linke hält dagegen. Doch wie kann man diesen Riss kitten?

Ein Land außer Rand und Band: Bei Demonstrationen am vergangenen Montag in Chemnitz wurden Feuerwerkskörper gezündet, danach Jagd auf Menschen gemacht.
Ein Land außer Rand und Band: Bei Demonstrationen am vergangenen Montag in Chemnitz wurden Feuerwerkskörper gezündet, danach Jagd auf Menschen gemacht.  © DPA

Während Politikern und Funktionären offenbar kaum Lösungsmöglichkeiten einfallen, haben wir mal die Sachsen selbst gefragt: Wie können wir wieder zu einem akzeptablen Miteinander finden?

Er geht durch Parteien und Institutionen, aber längst auch durch Arbeitskollektive, Freunde und Familien. Der soziale und kulturelle Riss verläuft inzwischen durch die Mitte der Gesellschaft, wird immer größer und ist genau dokumentiert.

Die Bertelsmann-Stiftung sieht "auf der einen Seite die Milieus der Modernisierungsskeptiker, auf der anderen die der Modernisierungsbefürworter. Auf beiden Seiten des Risses befindet sich etwa die Hälfte aller Wahlberechtigten in Deutschland." Sie unterscheiden sich in ihren Grundorientierungen im Blick auf Tradition, Modernisierung, Individualisierung und Neuorientierung.

Der soziale Zusammenhalt ist durch wachsende Ungleichheit, Abstiegssorgen auch in der Mittelschicht und Hetze gegen Flüchtlinge bedroht. Der Mensch sucht gern Ersatzschuldige, auf die man treten und herabblicken kann. Die "Stillen" verlieren zudem zunehmend die Lust am offenen Widerstand.

Angst macht sich breit. Laut ZDF-Politbarometer vom Freitag nehmen nach den Vorfällen in Chemnitz 76 Prozent aller Befragten eine sehr große oder große Gefahr für die Demokratie durch Rechtsextreme wahr.

André Schnabel (41), DGB-Regionsgeschäftsführer Dresden:

"Schnelle, simple Lösungen gibt es leider nicht. Wir als Gewerkschaften sind davon überzeugt, dass die politische Bildung in Sachsen einen höheren Stellenwert erhalten muss. In fast allen anderen Ländern gibt es das Recht auf bezahlte Bildungsfreistellung - in Sachsen nicht. Das muss sich ändern. Damit könnte die berufliche Weiterbildung gestärkt und ein Beitrag gegen berufliche Zukunftsängste geleistet werden."

André Schnabel
André Schnabel  © Holm Helis

Luise Traeger (34), Museums-Referentin aus Görlitz:

"Bildung sollte oberste Priorität bekommen, sie ist die Grundlage für alles. Für die Ansichten, für die Stellung der Weichen des Lebensweges und den späteren Arbeitsplatz. Wir brauchen in Sachsen mehr Lehrer, kleinere Klassen und bessere Betreuungsschlüssel in den Kitas. Im Bereich der Sozial- und Jugendarbeit darf nicht weiter gespart werden. Diese Angebote helfen besonders Kindern aus sozial schwachen Familien, bewahren sie vorm Abrutschen. Die Wirtschaft sollte gestärkt werden. Wer Perspektiven hat, bleibt gern in seiner Heimat."

Luise Traeger
Luise Traeger  © Thomas Türpe

Jens Besser (36), Künstler aus Dresden:

"Ich weiß, für mich als Künstler klingt es fast spießig, aber eben diese 'deutsche Tugend', mit einer gewissen Gelassenheit heranzugehen - das fehlt absolut in unserer Gesellschaft. Egal ob in Werbung oder auch Politik - es wird alles überemotionalisiert. Das führt dazu, dass die Leute keinen klaren Kopf behalten können und an die Decke gehen. Zu viel Emotionalität ist gefährlich. Man sollte die Meinung des anderen akzeptieren und nicht gleich prügeln und Menschen jagen. Und vor allem: rationaler denken!"

Jens Besser
Jens Besser  © Thomas Türpe

Kat­ja Wei­le (40), Dresd­ner Rei­se­ver­kehrs­kauf­frau in Frei­tal:

"Wie wir den Riss in der Gesellschaft kitten können, ist in drei Sätzen nicht gesagt. Mehr Toleranz und Offenheit, aber auch globales Denken ist wichtig. Wir dürfen nicht nur die Nachteile eines offenen Europas sehen, sondern auch die Vorteile. Zuwanderer übernehmen auch viele Jobs, die Deutsche nicht mehr machen wollen - wie beispielsweise als Paketzusteller oder in der Pflege: Wer soll uns denn mal den Hintern abwischen, wenn wir alt sind?"

Kat­ja Wei­le
Kat­ja Wei­le  © Norbert Neumann

Brit Männchen (47), Freitaler Verkäuferin für Bürobedarf:

"Mich wundert es nicht, dass die Situation jetzt so überkocht. Im Vergleich zu Großstädten wie Hamburg oder Berlin hatten wir hier im Osten bislang wenig Probleme. Mir tun die Kriegsflüchtlinge leid, die mit solchen Querschlägern über einen Kamm geschoren werden. Die Deutschen begehen doch genauso viele Gewalttaten. Und was ist denn überhaupt deutsch? In vielen von uns fließt doch auch polnisches, russisches und tschechisches Blut. Wichtig ist, dass wir die Integration vorantreiben und konsequent gegen Parallelgesellschaften vorgehen."

Brit Männchen
Brit Männchen  © Norbert Neumann

Gabriela Wannemacher-Sander (52), Arbeitssuchende aus Markkleeberg:

"Dass die Gesellschaft auseinanderbricht, ist nur noch eine Frage der Zeit. In Leipzig entstehen seit Jahren riesige schicke Luxuswohnkomplexe mit unbezahlbaren Mieten, während Otto Normalverbraucher zunehmend an den Stadtrand gedrängt wird. Ich selbst beziehe seit acht Jahren Hartz IV. Als Frau mit Anfang 50 habe ich auf dem Arbeitsmarkt null Chancen. Jeder denkt nur noch an sich. Früher kam mal jemand vorbei und fragte, ob er helfen kann. Das ist schon längst vorbei. Ich glaube, wenn wir nicht bald wieder solidarischer miteinander umgehen, werden die Unruhen weiter zunehmen."

Gabriela Wannemacher-Sander
Gabriela Wannemacher-Sander  © Picture Point/Roger Petzsche

Ilka Rentschka (41), Freitaler Fischverkäuferin in Tharandt:

"Offenheit und Toleranz könnten den Riss in unserer Gesellschaft kitten. Ein Teil des Problems ist ja, dass auf engem Raum unterschiedlichste Meinungen und Wertvorstellungen aufeinanderprallen. Da müssen wir offen aufeinander zugehen. Dieses Wochenende feiern wir zum Beispiel unser Platzfest gemeinsam mit verschiedenen kulturellen Vereinen. Und natürlich freuen wir uns auch auf den Besuch aus anderen Kulturen."

Ilka Rentschka
Ilka Rentschka  © Norbert Neumann

Elisabeth Rohmann (61), Keramikmalerin aus Regis-Breitingen:

"Die gegenseitige Achtung gibt es kaum noch. Menschen, die durch ihre Menschlichkeit bestechen, fallen hinten runter, werden sogar belächelt. Respekt bekommt der, der mit einem dicken Auto vorfährt, der Geld hat. Ich bin früher so gern zum Privatbäcker um die Ecke gegangen. Das war ein Gefühl von Heimat, wenn ich die ofenfrischen Brötchen von der guten Seele des Ortes mit ein paar freundlichen ehrlichen Worten und Neuigkeiten bekam. Der Bäcker hat längst geschlossen. Jetzt gibt es Kettenbäcker in Supermärkten mit schlecht bezahlten Verkäuferinnen. Überhaupt werden die ländlichen Regionen Stück für Stück abgehängt."

Elisabeth Rohmann
Elisabeth Rohmann  © Picture Point/Kerstin Dölitzsch

Felix Peter (25), Student der Forstwissenschaften in Tharandt:

"Gewalt ist keine Lösung. Das Verfolgen von Minderheiten ist gesetzlich verboten. Wer gegen geltendes Recht verstößt, muss konsequent zur Verantwortung gezogen werden. Es ist wichtig, dass wir ein Demonstrationsrecht haben. Das darf man aber nicht instrumentalisieren. Eine Pauschal-Lösung gibt es nicht. Sicherlich muss mehr in bezahlbare Bildung für alle investiert werden. Eine gute Allgemeinbildung, aber auch Unterricht in Politik und Geschichte könnten das Problem lösen - aber natürlich nicht von heute auf morgen. Kurzfristig kann man da wenig tun."

Felix Peter
Felix Peter  © Norbert Neumann

Doris Kurth (68), Rentnerin aus Pegau:

"Mein Mann Rainer und ich sind eingefleischte RB-Fans, fuhren auch zu jedem Auswärtsspiel. Nun nicht mehr. Wir haben Angst, wenn wir am Leipziger Hauptbahnhof unser Auto abstellen und dort in den Fanbus steigen. Die Kriminalität rund um den Bahnhof ist erschreckend. Der Staat versagt seit Jahren. Die Wirtschaft brummt, doch viele werden mit Mindestlohn oder Minirenten abgespeist. Die vielen vollmundigen Versprechungen der Politiker sind doch nur linke Tasche, rechte Tasche. Es muss endlich mehr Geld bei den Menschen ankommen."

Doris Kurth
Doris Kurth  © Picture Point/Roger Petzsche

Hien Vu (52), Tharandter "Huong-Viet"-Chef:

"Schwierig. Die Situation ist nicht zum ersten Mal eskaliert. Wir alle in der Gesellschaft müssen was tun. Zugleich muss die Politik den Bürgern Sicherheit vermitteln. Mehr Polizeipräsenz ist wichtig. Auch in unserer Umgebung gibt es viel zu wenig Einsatzkräfte. Deshalb beteiligen wir uns am Programm "Schutzhütte". Kinder der Stadt dürfen sich an uns wenden, wenn sie beispielsweise den Bus verpasst haben. Arbeitslose könnten eine Zusatzqualifikation erwerben, um für Sicherheit zu sorgen. Ein sechsmonatiges Training könnte da schon reichen."

Hien Vu
Hien Vu  © Norbert Neumann

Ingo Helmert (54), Elektriker aus Pockau-Lengefeld bei Marienberg:

"Die Polizei braucht mehr Macht. Und man muss fair zwischen 'links', 'rechts' und 'besorgten Bürgern' unterscheiden. Sobald Rechte oder AfD eine Demo machen wollen, meldet sich die Antifa an. Das ist nicht in Ordnung. Jeder müsste an einem anderen Tag demonstrieren. Für die Rechten habe ich nichts übrig, aber die Linken sind doch auch nur auf Krawall gebürstet. Warum sonst kommen die mit Fahrradhelm, aber ohne Rad zur Demo? Mich als Handwerker regt auch auf, wenn die ausländischen Kollegen kaum Deutsch sprechen oder im Ramadan vor Schwäche fast von der Leiter fallen."

Ingo Helmert
Ingo Helmert  © Norbert Neumann

Heike Schmidt (47), Krankenschwester aus Freiberg:

"Bei uns im Freiberger Krankenhaus herrscht Not am Mann. Fachkräfte, Putzkräfte, Hilfskräfte fehlen. Da muss ich als Fachkrankenschwester den Lappen in die Hand nehmen. Zugleich wundere ich mich immer, wenn ich durch die Freiberger Innenstadt laufe, wie viel Freizeit einige haben. Ich würde mir wünschen, dass die Leute, die hier Geld kassieren, beruflich integriert werden. Dann wären die Mitbürger auf der Straße auch entspannter. Medizin funktioniert inzwischen gar nicht mehr ohne Ausländer. Bei uns arbeiten Ärzte aus Syrien, Polen, Tschechien - und ich bin froh, dass wir sie haben."

Heike Schmidt
Heike Schmidt  © Norbert Neumann

Phil­ipp Noack (29), Web­ent­wick­ler aus Chem­nitz:

"Natürlich ist nicht jeder 'besorgte Bürger' ein Nazi, aber viele tragen einen latenten Rassismus in sich. Das liegt teils daran, dass die Chemnitzer im Umgang mit Multikulti bislang keine Erfahrungen haben. Da entstehen automatisch Feindbilder. Hinzu kommt die gefühlte soziale Ungerechtigkeit. Pflegeberufe und alles, was eine Gesellschaft am Laufen hält, müssten besser bezahlt werden. Hinzu kommt, dass sich viele Chemnitzer nachts nicht mehr raustrauen, weil ein harter Kern von etwa 20 Unbelehrbaren macht, was er will. Doch Gesetze gelten für alle. Und ein Hitler-Gruß ist ebenso rechtswidrig. Da muss die Polizei ein klares Zeichen setzen."

Phil­ipp Noack
Phil­ipp Noack  © Norbert Neumann

Wolfgang Krauß (68), gebürtiger Bayer, seit 25 Jahren Steuerberater in Chemnitz:

"Ich denke, dass die Chemnitzer im Umgang mit anderen Kulturen einfach unsicher beziehungsweise unerfahren sind. Die eingewanderten Vietnamesen lebten zu DDR-Zeiten in "Ghettos". Dadurch entstand der Kontakt mit fremden Kulturen erst nach der Wende. Auch in Westdeutschland haben wir Italiener und Türken zum Arbeiten geholt. Vielleicht müssen wir uns langfristig eingestehen, dass wir die Unterstützung der Zuwanderer brauchen. Ich denke, die Situation würde sich sofort entschärfen, wenn Flüchtlinge arbeiten. Das würde beide Seiten zwingen, miteinander auszukommen und die Integration fördern."

Wolfgang Krauß
Wolfgang Krauß  © Norbert Neumann

Anne-Katrin Feubel (22), Kellnerin aus Chemnitz:

"Trotz Meinungsfreiheit bekommt man gleich den rechten Stempel verpasst, wenn man sich äußert. Dabei arbeite ich in der Gastronomie mit vielen nicht-deutschen Kollegen zusammen - ohne Probleme. Unverständlich finde ich aber, warum manche Menschen aus Kriegsgebieten in ein friedliches Land flüchten und ihre Waffen mitbringen. Hier herrscht Frieden. Und das soll auch so bleiben. Intensivstraftäter sollten konsequent bestraft werden."

Anne-Katrin Feubel
Anne-Katrin Feubel  © Norbert Neumann

Uwe Wiedmer (50), Schäfermeister in der Neißeaue/Görlitz:

"Die wenigsten haben was dagegen, dass Flüchtlinge herkommen, wenn sie sich unseren Gepflogenheiten anpassen. Hier muss niemand mit Schleier herumrennen. Aber das machen die arabischen Frauen wahrscheinlich schon aus Gewohnheit, weil sie in ihrem Land sonst Freiwild sind. Die Mitte zwischen "links" und "rechts" muss wieder gefunden werden, damit alle leben können. Und bei kriminellen Asylanten muss durchgegriffen werden. Die brauchen wir hier nicht."

Uwe Wiedmer
Uwe Wiedmer  © Nikolai Schmidt

Hartmut Richter (56), Unternehmer aus Dresden:

"Wir müssen wieder den gesunden Menschenverstand einschalten - ein Abwägen zwischen Mediation und autoritären Entscheidungen. Wenn zwei Positionen zu verhärtet sind, gibt es kaum noch die Bereitschaft, einander wenigstens zuzuhören. Dann ist eine Null-Toleranz-Rechtsprechung hilfreicher, die konsequenter auch das höchstmögliche Strafmaß für ein Delikt in Betracht zieht. Die Tradition der gestaffelten Bestrafung von gemeinnütziger Arbeit bis hin zu langjähriger Haft für eine Erziehung durch Einsicht ist nicht bei jedem (gewaltbereiten, jungen nordafrikanischen Migranten) erfolgreich."

Hartmut Richter
Hartmut Richter

Dagmar Pittelkow (58), Vorstandmitglied im Ausländerrat Dresden:

"In der Demokratie muss man nicht immer einer Meinung sein, aber lernen, die andere Meinung zu respektieren. Wir sollten wie zu den Tagen der offenen Gesellschaft einfach Stühle vor unsere Haustüren stellen und miteinander ins Gespräch kommen. Bei Kaffee und Kuchen kann man zusammen lachen und dann über die kleinen und großen Probleme diskutieren. Nachbarn möchten doch gern in Kontakt kommen. Wir Deutschen gehen aber nicht unbedingt immer aufeinander zu. Leider."

Dagmar Pittelkow
Dagmar Pittelkow

Artist Gerd Voigt (73) aus Leipzig:

"Politiker sollten auch mal über den Suppenteller hinaus sehen. Wir sollten nichts pauschalisieren und uns von Vermummten, die sinnlos herumschreien, distanzieren. Es muss gelten: Wer in Not ist, bekommt Hilfe. Wer kriminell wird und unsere Gesetze nicht akzeptiert, muss weg. Doch wer wunderbar integriert ist, soll bleiben dürfen - vor allem, wenn sich sogar ein ganzes Dorf oder ein Betrieb für ihn stark macht."

Gerd Voigt
Gerd Voigt  © Picture Point/Kerstin Dölitzsch

Friederike Ursprung (54), Radio-Redakteurin aus Leipzig:

"Entscheidend ist für mich zunächst, dass Einigkeit besteht, welche Werte ohne Wenn und Aber zu gelten haben - gerade auch dann, wenn es brenzlig und unbequem wird. Dazu zählt die Würde jedes, wirklich JEDES Menschen. Daraus ergeben sich für mich christliche Werte wie Nächstenliebe, Gerechtigkeit, Gewaltlosigkeit und die Bereitschaft zu Vergebung und Neuanfang. Ich hoffe also, dass wir als Christen entscheidend zu Dialog und Vertrauen beitragen können."

Friederike Ursprung
Friederike Ursprung  © PR/Eric Kemnitz

Dr. Wolf-Jürgen Grabner (57), Pfarrer der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde in Dresden Leubnitz-Neuostra

"In Zeiten einer gespaltenen Gesellschaft brauchen wir einen Runden Tisch, um alle Bürger und Gruppierungen miteinander im Gespräch zu halten. Der Runde Tisch war zu Wendezeiten schon einmal hilfreich, als Institutionen handlungsunfähig waren. Wie damals könnten wieder Kirchenvertreter die moderierende Rolle übernehmen."

Dr. Wolf-Jürgen Grabner
Dr. Wolf-Jürgen Grabner