Das ist der größte Traum von Dresdens begehrtestem Junggesellen

Uwe Herrmann (54) - mit der ersten Sendung von „Zwischen Tüll & Tränen“ 
explodierte sein Bekanntheitsgrad. Mittlerweile hat Herrmann Autogrammkarten, 
wird selbst auf fernen Flughäfen angesprochen.
Uwe Herrmann (54) - mit der ersten Sendung von „Zwischen Tüll & Tränen“ explodierte sein Bekanntheitsgrad. Mittlerweile hat Herrmann Autogrammkarten, wird selbst auf fernen Flughäfen angesprochen.  © Ove Landgraf

Dresden - „Ich wünsche mir ein Baby. Ich möchte noch einmal ein Kind aufwachsen sehen“ - davon träumt Dresdens begehrtester Junggeselle Uwe Herrmann (54). Eigentlich sollte sich der Wunsch mit einem Fingerschnipsen erfüllen lassen ...

... denn seit der Braut- und Abendmode-Profi mit XXL-Geschäft auf der Wilsdruffer Straße für die VOX-Serie „Zwischen Tüll & Tränen“ dreht, kennen ihn Millionen Frauen. „Ich bekomme täglich bis zu 300 E-Mails, Facebook-Nachrichten, Briefe, Anrufe. Dutzende davon mit Heiratsanträgen oder dem Wunsch nach einem persönlichen Treffen! Eine Dame malte mich sogar in Öl und schickte mir das Porträt zu“, verrät Herrmann.

„Andere bieten mir Geld. Für ein Date von einer Stunde 200 Euro, für ein Wochenende 500 Euro. Andere versprechen für eine Verabredung eine Spende ans Tierheim Gröbern, wo ich Pate bin.“ Auch Herren fragen nach Rendezvous.

Ohne Sohn Philipp (27, r.) und Assistentin Winnie könnte Uwe Herrmann (54) 
Arbeit und Postflut nicht bewältigen.
Ohne Sohn Philipp (27, r.) und Assistentin Winnie könnte Uwe Herrmann (54) Arbeit und Postflut nicht bewältigen.  © VOX

„Ihnen muss ich abschlägig antworten“, lächelt Herrmann, dessen Interesse ausschließlich Damen gilt.

Aber: Herrmann ist bekennender Single! „Für eine Beziehung bin ich überqualifiziert und zu kompliziert.“ Dabei hat Herrmann 1986 schon mal Ja gesagt - zu seiner Heike.

„Nach sechs Jahren haben wir uns getrennt. Heute sind wir gute Freunde, haben auch Weihnachten zusammen gefeiert.“

Mit ihrem gemeinsamen Sohn Philipp (27), der in Vaters Geschäft arbeitet. Im Gegensatz zum Vater ist der hübsche Sohn vergeben.

„Er darf mich aber erst zum Opa machen, wenn er 34 ist“, lacht Herrmann.