Sein Penis könnte ihn zum Millionär machen
Edinburgh – Vor etwa einem Jahr bekam Mohammed Abad (44) in einer komplizierten Operation einen künstlichen Penis. Das Originalteil hatte er im Kindesalter bei einem schlimmen Unfall verloren.
Dies Operation veränderte sein Leben. Seine Jungfräulichkeit verlor er an eine Prostituierte. Sie übernahm den "Job" ehrenamtliche, verlangte kein Geld für sein ersten Mal. Schließlich war das Gefühl, einer Prothese auch für sie eine Premiere (TAG24 berichtete).
Seitdem bekommt er einige scheinbar verlockende Angebote. Wie der Dailystar berichtet, wurde er mit Angeboten überhäuft, seinen Job zu kündigen und stattdessen ins Porno-Business einzusteigen. Als Darsteller in Erwachsenenfilmen wurden ihm Gagen in Aussicht gestellt, die ihm bei einigem Fleiß zum Millionär gemacht hätten.
Außerdem lockten ihn seine Eltern nach Pakistan, wo er eine arrangierte Ehe eingehen sollte. Die Kandidatinnen für seien alle erst 19 bis 20 Jahre alt, die meisten mit einer finanziell ordentlichen Mitgift. Klingt für viele Männer sicher verlockend, aber nicht für Mohammed.
Frauen und Sex-Film-Million lehnte er ab. Er will einfach nur als normaler Mann einen Job machen und eine Frau kennen lernen, die ihn so nimmt, wie er ist. Am liebsten wäre ihm eine Geschiedenen mit Kind. Denn er kann mit der Penisprothese keine Kinder zeugen, wünscht sich aber dennoch Vater zu sein.
Ein Leben als normaler Mann, Liebhaber und Vater ist ihm wichtiger, als das viele Geld und junge Frauen. Und so sucht er weiter nach der richtigen Herzensdame, denn die hat er auch nach seiner OP noch nicht getroffen.