Solingen - Riesenzoff nach der neuen Folge von "Rosins Restaurant": Der Fernsehkoch Frank Rosin (50) geht dabei mit dem Burgerbrater Christof Zinser hart ins Gericht; dieser fängt sogar an zu weinen.

In einem Interview scheint sich der Besitzer des "Burger Teufel" nun aber zur Wehr zu setzen. Doch die Betonung liegt hier offensichtlich auf "scheint".

Was ist denn nun wirklich los? Die letzte Ausgabe der Kabel1-Sendung sorgt für ordentlich Wirbel in den Medien und den sozialen Netzwerken.

Da schießt der Imbiss-Betreiber in einem Artikel des Express gegen Rosin: "Ich war nicht auf Hilfe angewiesen und habe Rosin nicht darum gebeten. Er stand um 9 Uhr morgens vor der Tür, mit Kamerateam." Nicht einen einzigen sinnvollen Tipp habe er von Frank Rosin bekommen.

Die Medien greifen den Streit natürlich gerne auf. Zahlreiche Artikel erscheinen über den eskalierten Streit zwischen Burgerbrater und Fernsehkoch.

Doch wer sich auf der Facebookseite des "Burger Teufel" umschaut, dem präsentiert sich ein ganz anderes Bild. "Wir waren und sind Rosin natürlich dankbar dafür, dass er uns geholfen hat [...]" Also doch kein "Beef" zwischen den beiden Köchen?

Die Follower zeigen sich zum Teil verwirrt und fragen nach. Schnell kommt die klare Antwort: "Wie an anderer Stelle schonmal erwähnt, können wir den Expressartikel nicht unterschreiben. Ein persönliches Interview hat nie statt gefunden und der Artikel wurde ausgeschmückt."

Die ganze Aufregung war also völlig umsonst...