Frankfurt - Sie läuft auf den angesagtesten Laufstegen, feiert auf den exklusivsten Partys und zieht einen lukrativen Job nach dem anderen an Land: Bella Hadid (21) zählt aktuell zu den erfolgreichsten Models weltweit. Umso schockierender sind die schweren Anschuldigungen gegen das It-Girl.

Schauplatz des (angedichteten?) Skandals: die Mainmetropole Frankfurt. Als neues Gesicht von Dior hatte das Topmodel dort vor knapp zwei Wochen einen Meet&Greet-Auftritt. Danach ging's für eine Stunde noch in die City. Doch anstatt es beim Sightseeing zu belassen, soll die hübsche Brünette für einen echten Skandal gesorgt haben!

Einer Quelle der "inTouch" zufolge, habe sich Bella komplett danebenbenommen! "Sie schrie herum, marschierte im Stechschritt, und es sah so aus, als ob sie den Hitlergruß gezeigt hat", so der Kontakt empört.

Diese Anschuldigung ist sicherlich ein Schock für die zahlreichen Fans der 21-Jährigen. Und auch der Karriere des Topmodels würde so ein Verhalten definitiv schaden.

Doch außer der Aussage des mysteriösen Augenzeugen, fehlt von dem Skandal-Auftritt jede Spur. Auf Instagram präsentiert sich die Brünette während ihres Deutschland-Ausflugs zum Großteil in Guter-Laune-Manier. So hüpft das Model etwa fröhlich über den Römerberg, gönnt sich "Frankfurter Würstchen" oder albert mit ihren Freunden herum.

Auch einige Fans hatten das Glück ihr Idol zu treffen – Erinnerungsfotos, ganz ohne unpassende Pose, inklusive.

Nur ein Bild wirkt irgendwie verdächtig: Mit einem großen Bierglas in der Hand schaut das sonst immer hübsch posierende Model angewidert auf die Seite. Was hinter diesem Blick steckt, weiß allerdings nur Bella Hadid selbst.

Zumindest eins ist klar: Die 21-Jährige würde sicherlich weder ihre Karriere noch ihren guten Ruf für ein geschmackloses Posing aufs Spiel setzen. Und wir alles wissen: Neid ist ein guter Geschichtenerzähler...