Fuerteventura - Wenn es sich eine leisten kann, dann sie! "The Biggest Loser"-Star Mareike Spaleck lässt für den Playboy die Hüllen fallen.

Seit 2016 coacht die 31-Jährige die Abnehm-Kandidaten in der Sat.1-Show. Auch privat verdient sie ihre Brötchen damit, anderen beim Abnehmen zu helfen, ob in ihren eigenen Fitnessstudios oder über ein Online-Coaching. Den Ansporn zum Loslegen liefert die Trainerin gleich selbst.

Oben ohne im ansonsten natürlich sportlichen Outfit präsentiert sich die Fitness-Lady im stürmischen Fuerteventura und macht dabei eine Top-Figur, bei der sowohl Mann als auch Frau ins Schwärmen gerät.

Aber wie viel muss sie für den Traumkörper tun, den sie nun selbstbewusst in dem Männermagazin zur Schau stellt? Gegenüber dem Playboy verriet sie, dass sie in der Regel dreimal die Woche Sport treibt, "Wenn ich es schaffe, viermal."

Klar, dass sie bei einem solchen Lifestyle auch den richtigen Mann an ihrer Seite braucht. "Ich bin glücklich verheiratet mit einem Personal Trainer, der übrigens 2014 den Titel „Mister Adonis“ gewonnen hat und selbst sehr viel im Fitness-Studio ist", schwärmt die sexy Blondine.

Fitness als Leidenschaft - war das denn schon immer so oder gab es im Leben von Mareike Spaleck auch mal fülligere Tage? "Richtig übergewichtig war ich nie. Es gab aber Zeiten, in denen ich wesentlich unregelmäßiger Sport gemacht habe, und dann setze ich schon an. Mein Stoffwechsel ist nicht der beste, aber ich glaube an die Macht der Gedanken. Also sage ich mir: Mein Stoffwechsel ist superduperschnell."

Aber bleibt beim strikten Sport- und Ernährungsprogramm denn auch noch Zeit für die spaßigen Dinge im Leben? "Ich liebe Fitness. Für mich gibt es keine Wochentage, keine Arbeitstage. Jeder Tag ist für mich ein Sonntag, weil ich liebe, was ich tue. Manchmal breche ich aber auch ganz bewusst aus, ja. Dann gehe ich ins Kino oder gut essen", erklärt die TV-Schönheit.

Ihre ganz "wilden Zeiten" hat Mareike aber bereits hinter sich. "Ich habe ganze Urlaube mit Partymachen verbracht, habe während meiner Ausbildung zur Hotelfachfrau fettig gegessen und wenig Sport getrieben", erinnert sie sich.

"Und ein Playboy-Shooting ist ja nun auch nicht gerade brav, oder?" Wo sie recht hat...

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