Hund bei Extrem-Hitze im Auto gelassen: Das hat Helene Fischer damit zu tun

Gelsenkirchen - Jeder Hundebesitzer sollte es besser wissen und doch passiert es immer wieder: Die Tiere werden im heißen Auto zurückgelassen und leiden Höllenqualen. So passiert am Rande eines Helene-Fischer-Konzerts in Gelsenkirchen.

Der Hund musste im Auto schwitzen, während sich sein Besitzer auf einem Konzert vergnügte. (Symbolbild)
Der Hund musste im Auto schwitzen, während sich sein Besitzer auf einem Konzert vergnügte. (Symbolbild)  © 123RF

Dort machte die Schlagersängerin in dieser Woche auf ihrer aktuellen Stadion-Tournee Station. Tausende Fans strömten in die Arena auf Schalke. Einer von ihnen ließ offenbar seinen Hund im Auto zurück, um das Konzert zu besuchen, wie "Der Westen" berichtet.

Demnach entdeckten Zeugen das Tier im heißen Auto auf dem Arena-Parkplatz P6 und alarmierten die Feuerwehr. Der Hund muss bei den hohen Temperaturen über vier Stunden auf dem Beifahrersitz ausgeharrt haben.

Der Besitzer dachte wohl, dass es ausreiche, das Dachfenster einen Spalt offen zu lassen und das Auto im Schatten zu parken, um den Hund darin allein lassen zu können. Laut Bericht verzichteten die Einsatzkräfte darauf, die Fensterscheibe einzuschlagen und ließen den Halter über die Stadiondurchsage ausrufen.

Er sei von der Polizei noch vor Ort über sein Fehlverhalten belehrt worden. Bleibt zu hoffen, dass der Hundebesitzer seine Lektion gelernt hat.