Emma Schweiger sexuell belästigt! Dann stellt sie den Mann gnadenlos bloß
Hamburg - Wie der Vater, so die Tochter? Schauspieler-Küken Emma Schweiger (15) lässt sich nichts gefallen, genauso wie ihr Vater Til (54), wenn er Nachrichten bekommt, die ihm gegen den Strich gehen. Bei Instagram wurde die Schülerin sexuell belästigt und stellte den Mann mit vollem Namen öffentlich bloß!
Emma zeigt sich im Netz gerne so wie sie ist und eckt damit an. Schon des öfteren hat die 15-Jährige mit freizügigen Bildern für Schlagzeilen gesorgt. Erinnert Ihr Euch noch an den Skandal, als sie ein Foto aus der Badewanne postete (TAG24 berichtete). Gejuckt hat es die Schweiger-Tochter, die in Los Angeles geboren wurde, nicht wirklich. Kurz darauf folgte das nächste Lolita-Pic. Einige davon wurden mittlerweile gelöscht.
"Mein Körper, meine Regeln, [...]. Wenn ihr das nicht respektieren könnt, folgt mir nicht mehr!", stellte sie damals klar.
Viele können es nicht glauben, dass der ehemalige Kinderstar - Emma gab ihr Filmdebüt im Alter von fünf Jahren in "Keinohrhasen" - schon so erwachsen geworden ist.
Zunehmend bekommt Emma anrüchige Privatnachrichten auf Instagram. Einer davon hat sie besonders auf die Palme gebracht.
Emma Schweiger legt sich mit perversen Fans an
In einer Instagram-Story (wird nach 24 Stunden automatisch gelöscht) veröffentlichte sie den Chatverlauf - inklusive dem kompletten Namen des Verfassers. "Ekelhaft. Ich bin 15. Bitte schicke mir keine Nachrichten mehr!", schreibt sie laut Promiflash dazu.
Doch für Emma hatte die Sache Konseqenzen: Schon kurz nach der Veröffentlichung war ihr kompletter Account verschwunden. Ob Instagram dahinter steckt, ist allerdings unklar.
Das Veröffentlichen von privaten Nachrichten ist eigentlich das Steckenpferd von Papa Til Schweiger. Immer wieder zeigte er bei Facebook Hass-Mails, die er bekommen hatte, oft auch mit beleidigenden Kommentaren. Das brachte ihm vor kurzem sogar eine Gerichtsverhandlung ein, die er jedoch gewann (TAG24 berichtete).
Perverse Männer, die es auf seine Tochter abgesehen haben, werden sich jedoch in Zukunft dennoch zweimal überlegen, ob sie dem prominenten Teenager derartige Nachrichten senden.