Dresden - Strandwürmer, Schweine-Anus, Lamm-Hirn, Emu-Blut und Nashornkäfer. Das alles hat TV-Star Helena Fürst (43) im RTL-Dschungelcamp schon probiert.

Aber noch nie hat die „Fürstin“ Sushi gegessen. Geschweige denn selbst gerollt!

„Das mache ich das erste Mal“, gesteht die Betriebswirtin. Im „Koch-Eck“ von Multi-Unternehmer Wolle Förster (62) bestand sie am Montag beim Sushi-Kurs ihre Feuertaufe. Und die war nicht ganz ohne.

„Ich mag eigentlich keinen Fisch“ - deshalb hüllte Helena lieber Gurke, Avocado und Rettich in klebrigen Reis. Wolle lobt: „Recht geschickt.“

Auch Helena sagt nach der ersten Kostprobe. „Schmeckt ganz gut. Da ich gern Gastgeberin bin, könnte ich das mal meinen Gästen vorsetzen. Wer kann schon selbst Sushi machen. Das ist mal was besonderes.“ Darauf noch ein Röllchen.

„Der Reis ist auch gar nicht babisch.“ Nanu, das klingt ja fast wie das sächsische „babbsch“. „Das Wort kennt man in Hessen auch“, erklärt Helena. „Aber wir sagen nicht nur beim Kochen, wenn etwas klebt, sondern auch zu Menschen oder an der Bushaltestelle.“

Mit dem Bus kam Helena am Montag jedenfalls nicht nach Dresden. Sondern mit Mama und Tochter (6) per Bahn

Der Sushi-Kurs war eine kleine Zugabe - Helena Fürst wird am Abend Gast in der neuen „MyTVplus“-Talkshow mit DJ Happy Vibes in Wolles Nachtbar „Klax“ sein.