Jennifer Weists Medienschelte nach Intim-Eingriff: "Gute Besserung wäre angebracht gewesen"

Berlin - Jennifer Weist (31), Frontfrau der Rockband "Jennifer Rostock", hat ihrem Ärger Luft gemacht: Nach dem diverse Medien - einschließlich TAG24 - über die Sängerin im OP-Höschen berichteten, zeigte sich die Wahlberlinerin einen Tag danach sichtlich enttäuscht. Schließlich wurde sie zu unrecht nur auf ihre nackte Haut reduziert und das wollen wir so nicht stehen lassen.

Mit diesem Bild wandte sich Jennifer an ihre Fans und fragte nach freundlicher Unterstützung.
Mit diesem Bild wandte sich Jennifer an ihre Fans und fragte nach freundlicher Unterstützung.

Am Mittwoch wandte sich die 31-Jährige lesbar angefressen an ihre Fans. "Ey Leute, nackte Haut auf 12 Uhr! Wir kennen die Alte zwar gar nicht und haben auch keine Ahnung, was überhaupt passiert ist, aber lasst mal irgendwas Dummes darüber schreiben!", schrieb die Sängerin auf Instagram.

Natürlich liebt Jennifer ihren Körper und zeigt diesen auch gerne öffentlich, doch hatte der Beitrag in ihrer Insta-Story wesentlich mehr zu sagen als "Schnipp, Schnapp, Schamlippen ab". Generell teilt sich die Frau aus Wollgast, Mecklenburg-Vorpommern, gerne mit. Wir sind immer hautnah dabei und sind dadurch fast zu einem engen Vertrauten geworden.

Daher ist es für die Moderatorin, die weitaus mehr kann als nur nackt vor dem Spiegel zu posieren, eine Herzens Angelegenheit, die Spekulationen über ihren Intim-Eingriff ganz trocken - aber auch verletzt - zu erklären:

"Ich habe mir unter Narkose eine Hormonspirale einsetzen lassen. Ich habe mir nicht meine Schamlippen verkleinern, vergrößern oder abschneiden lassen. Und zum Arschloch bleachen lassen braucht man meiner Meinung keine Narkose. Ein 'Gute Besserung Jennifer' wäre hier eigentlich das Angebrachteste gewesen."

Wir möchten dich, liebe Jennifer, nicht auf deinen Körper oder Probleme reduzieren, sondern auch deinen Einsatz für gemeinnützige Organisationen, für Obdachlose ("Warme Füße für alle!") und Frauen entsprechend würdigen. Und dir selbstverständlich "Gute Besserung" und "Viel Erfolg" weiterhin wünschen.