Mann (29) fährt mit Bananen-Boot, dann verschwindet er plötzlich

Santa Clara (Portugal) - Der Brite Richard Chapelow wollte eigentlich nur seinen Urlaub genießen. Nun glaubt seine Familie, dass er tot ist.

Richard Chapelow fiel vom Bananen-Boot. Seitdem fehlt von ihm jede Spur.
Richard Chapelow fiel vom Bananen-Boot. Seitdem fehlt von ihm jede Spur.  © Screenshot/Facebook/Richard Chapelow

Laut "Mirror" passierte das Unglück am Montag: Der 29-Jährige fuhr auf einem Bananen-Boot mit, wollte einfach nur Spaß haben. Doch plötzlich fiel er herunter und stürzte ins Wasser.

Chapelow war Gast des britischen Immobilien-Moguls Jon Hunt, Gründer der Agentur "Foxton". Mit seinem Sohn machte der 29-Jährige gerade Urlaub in einer der teuren Villen.

In einer Stellungnahme von Hunt heißt es: "Meine Familie und ich sind vom Verlust von Richard nach einem tragischen Unfall am Santa Clara Stausee am Boden zerstört".

Chapelow gilt noch als vermisst, doch Behörden denken, dass er ertrunken ist: "Wir haben keine große Hoffnung mehr und gehen davon aus, dass wir eine Leiche suchen" berichtet ein Rettungsdienstleiter.

Der vermisste Brite stammte aus London und arbeitete in einer Immobilienfirma.

Titelfoto: Screenshot/Facebook/Richard Chapelow