McFarland - Am 12. Oktober klickten die Handschellen! Im US-Bundesstaat Kalifornien wurde Elvia Gonzalez verhaftet, nachdem bekannt wurde, dass sie ein verbotenes Techtelmechtel mit einem Schüler hatte.

Zuvor hatte die Pädagogin den Jugendlichen der McFarland HighSchool ganz bewusst kontaktiert, um ihn zu verführen.

Gerichtsdokumente bezeugen, dass am 11. Oktober die Smartphones von gleich zwei Schülern beschlagnahmt wurde, berichtet die Daily Mail.

Einer der Teenies hatte eine SMS von "Elvia" erhalten, erklärte auf Anfrage, dass es sich um die Lehrerin Elvia Gonzalez handle und erlaubte dem Schulleiter, seine Handy-Chats zu lesen.

Die letzte Nachricht war eine Einladung der Lehrerin an den Schüler, mit der sie ihn fragte, ob er nicht zusammen mit ihr frühstücken wolle.

Doch das war gar so so harmlos wie es klang. Ende August hatten die Frau und der Junge Telefonnummern ausgetauscht und schnell eine lebhafte Chat-Beziehung entwickelt.

So sendete Gonzalez dem Jungen auch heißes Foto von sich im BH. Auch verbal legte sie nach. "Ich kann ohne dich nicht atmen", und "ich gehöre nur dir", texte die Erwachsene. Vermutlich wollte sie mit dem Minderjährigen bei der ersten Mahlzeit des Tages nicht nur ihr Sättingungsgefühl stillen.

Der Superintendent des McFarland Unified School Disctrics, Aaron Resendez, ließ angesichts der heiklen Angelegenheit eine Erklärung veröffentlichen, indem er sich über das Wohlergehen des Jungen sorgte. "[...] unser Mitgefühl gilt ihm und seiner Familie", hieß es dort unter anderem.

Gleichzeitig erklärte Resendez, dass er über die Verhaftung der Lehrerin traurig sei. Es stellte sich heraus, dass er mit der Beschuldigten verwandt sei.