Traurige Beichte: Cardi B. hätte fast das Wichtigste aufgegeben

New York - Die Rapperin Cardi B. (25, "Bodak Yellow") aus New York geht mit ihrem Debütalbum "Invasion of Privacy" gerade voll durch die Decke. Privat liegt hinter der Sängerin allerdings eine schwere Zeit.

Das Chamäleon ändert öfter mal Haarfarbe und Style.
Das Chamäleon ändert öfter mal Haarfarbe und Style.  © Evan Agostini/Invision/AP/dpa, Javier Rojas/Prensa

Künstlerisch liegt Cardi B. irgendwo zwischen Lady Gaga (32, "Bad Romance"), Missy Elliott (46, "Work it") und Nicki Minaj (35, "Bang Bang"): Bemerkenswertes Talent, cooler Style und insgesamt schön schräg.

Was auch sofort auffällt, ist das Cover-Artwork von "Invasion of Privacy". Einmal mehr wird klar, wie sehr Cardi B., aktuell DER Superstar am amerikanischen HipHop-Himmel, vor allem auch Kunstfigur ist.

Bei all dem Erfolg - leicht war die Zeit für die Musikerin in den zurückliegen Wochen nicht. Denn wie sie erst vor Kurzem verriet, ist sie schwanger. Vater soll der Rapper Offset (26) sein. Das berichtet unter anderem "Promiflash". Anfangs habe sie nicht einmal gewusst, ob sie ihr Kind überhaupt bekommen wolle - und sogar über Abtreibung nachgedacht. Für sie sei das kein Tabuthema.

Und so gab sie beim Radiosender 105,1 FM ganz offen zu: "Ich wollte das Baby erst nicht haben." Die Schwangerschaft käme zur falschen Zeit, denn im Augenblick sei sie mit ihrer Musik genug beschäftigt. Inzwischen hat Cardi B. ihre Meinung aber geändert und ist fest geschlossen, Mutter zu werden: "Ich bin eine erwachsene Frau, ich bin 25 Jahre alt und ich sage es ganz bescheiden: Ich bin einfach ein Allround-Talent", zitiert "Promiflash die werdende Mama.

Offset dürfte das auch freuen: Er soll schon mächtig aufgeregt sein, bald Vater zu werden. Bei Twitter teilte er mit, dass er sich auf den nächsten Abschnitt mit seiner Cardi sehr freue.

Den werdenden Papa wird vermutlich ein Stein vom Herzen gefallen sein, als das Thema vom Tisch war: Der Hip-Hop-Künstler ist nämlich schon total aufgeregt und fiebert seinem Sprössling schon entgegen. "Cardi und ich freuen uns auf unseren nächsten Lebensabschnitt miteinander", verkündete er neulich via Twitter.

Titelfoto: Evan Agostini/Invision/AP/dpa, Javier Rojas/Prensa