Lehrerin schickt acht Schülern Nacktfotos, mit drei davon hat sie Sex

Jaclyn Mc Laren (36) muss zwei Jahre hinter Gitter.
Jaclyn Mc Laren (36) muss zwei Jahre hinter Gitter.

Ontario - Jaclyn McLaren (36) steht vor Gericht. Sie soll mehreren Schüler Nacktfotos zugesendet haben. Zudem soll die Französisch-Lehrerin mit zwei Minderjährigen Oral-Sex gehabt haben und einen jungen Mann zum Geschlechtsverkehr verführt haben.

Insgesamt wird die Pädagogin beschuldigt, mit acht verschiedenen Schülern auf verschiedenste Art und Weise sexuell angebändelt zu haben. Angefangen haben soll alles im Sommer 2014.

Damals nutzte ein Schüler das Smartphone der Lehrerin zu Unterrichtszwecken, fand daraufhin jedoch Nacktfotos von ihr und teilte die brandheiße Neuigkeit seinen Klassenkameraden mit. Als die Lehrerin ihn bat, ihr das Mobiltelefon zurückzugeben, soll der Teenager weitere Bilder ihrer Brüste von ihr verlangt haben, woraufhin sie ihm Aufnahmen ihrer prallen Oberweite zusendete, berichtet The Sun.

Noch im selben Jahr soll die Frau, die seit 2010 verheiratet war, gemeinsam mit zwei Schülern Bier gekauft und getrunken haben. Anschließend sollen alle drei Personen ins Auto der Erwachsenen gestiegen sein, wo sie die Jungs küsste und ihnen einen Blowjob verpasste. Danach soll es zu weiteren Treffen inklusive Oral-Sex gekommen sein.

Einem weiteren Teenager soll Mc Laren Nacktfotos von sich zugesandt haben. Unmittelbar nach seinem 18. Geburtstag sollen beide miteinander intim geworden sein. Spuren seiner DNA wurden von der Polizei später in Mc Larens Auto gefunden. Auch anderen Schülern soll die 36-Jährige Nacktaufnahmen von sich geschickt haben, auf einigen davon befriedigte sie sich selbst.

2016 flogen die Techtelmechtel auf, als einer der Schüler auspackte. Inzwischen sollen alle acht Jugendlichen vor Gericht gegen die Lehrerin ausgesagt haben. Mc Laren versuchte sich zunächst damit herauszureden, dass sie gar nicht wusste, dass die Jungs minderjährig gewesen sein. Da sie jedoch sechs der betreffenden Schüler selbst unterrichtete, kam diese Ausrede gar nicht glaubwürdig rüber.

Wegen sexueller Ausbeutung, Besitz von Kinderpornografie und der Verbreitung an Minderjährige wurde sie zu zwei Jahren Haft verurteilt.

Zudem darf die Verurteilte zwei Jahre lang keine sozialen Medien nutzen, sich zehn Jahre lang keinem Spielplatz nähern und soll sich einer Sex-Therapie unterziehen.