Getrennt! Donald und Melania Trump verbringen nie eine Nacht zusammen

Sie blickt eisig nach vorn, er winkt zerknirscht. Ist die Ehe am Ende?
Sie blickt eisig nach vorn, er winkt zerknirscht. Ist die Ehe am Ende?  © DPA

Washington - Es wird immer eisiger zwischen Donald und Melania Trump. Nachdem die First Lady bei offiziellen Auftritten mehrfach seine Hand weggeschlagen hat, berichtet nun ein Insider der US Weekly, dass die beiden grundsätzlich in getrennten Schlafzimmern nächtigen.

Ist das der Anfang vom Ende? Schon bei seiner Amtseinführung verfinsterte sich Melanias Miene schlagartig, als sich Donald Trump ihr zuwendete. Der Wangenkuss, den ihr Mann ihr bei seiner Vereidigung gab, stellte sich in Nahaufnahmen als Fake heraus. Die beiden berührten sich in keiner Weise.

Vermutlich liegt das daran, dass Melania mit Donald Trump so wenig wie möglich zu tun haben will. So gibt es zumindest der Insider gegenüber US Weekly zu Protokoll.

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Der preisgekrönte Journalist David Cay Johnston, dessen Trump-Biografie in den Bestsellerlisten steht, sieht die Sache ähnlich und glaubt ebensowenig an eine glückliche Ehe. "Wir müssen uns nur seine Vergangenheit ansehen. Er ist zum dritten Mal verheiratet. Er hat mit seiner ersten Frau in einem Scheidungskrieg gelegen und später kaum Kontakt mit seinen drei ältesten Kindern gehabt. Erst als sie erwachsen waren und Geld verdienen mussten, entdeckten sie plötzlich, wie wundervoll Daddy ist", so Johnston in einem Interview mit der Bild-Zeitung.

"...Frauen, wie auch seine dritte Ehefrau Melania, sind für ihn Objekte, die er sexuell benutzt." Präsident Trump sei "ein Hochstapler und Betrüger. Er sagt, was auch immer er sagen muss. Heute so, morgen so. Er ist wankelmütig, er widerspricht sich und er schafft seine eigene Realität. Er hat die Persönlichkeit eines Diktators".

David Cay Johnston sagt weiter, er wolle jedenfalls nicht mit Melania tauschen. Eine Scheidung wäre eine weitere unnötige Baustelle für Donald Trump, der in erster Linie mit Skandalen ringt und dadurch wichtige Zeit zum Regieren verliert.

Titelfoto: DPA

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