Los Angeles - Ob ihre Ehe damals in Gefahr war? Michelle Obama (58) enthüllte überraschendes: Für ganze Zehn Jahre konnte sie ihren Ehemann nicht ausstehen!

Eigentlich sind die ehemalige First Lady und der 44. Präsidenten der USA das politische vorzeige Paar der Politik. Mit zwei Kindern und dreißig Jahren Ehe haben sie eine Menge erlebt und zusammen gemeistert.

Doch jetzt enthüllt die 58-Jährige ein schockierendes Detail über ihre Beziehung zu Barack Obama (61): Für ganze Zehn Jahre hatte sie genug von ihrem Ehemann, wie die New York Post berichtet.

"Die Leute denken, ich sei ätzend, wenn ich das sage: Es ist, als hätte ich zehn Jahre lang meinen Mann nicht ausstehen können. Und raten Sie mal, wann es passiert ist? Als die Kinder noch klein waren", wird die First Lady von der Zeitung zitiert.

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Gewohnt ehrlich erzählt die zweifache Mutter danach, wie schwierig es war, zwei Kinder und die jeweiligen Karrieren unter einen Hut zu bekommen.

Denn vor allem im Kleinkindalter stellte der Nachwuchs für die beiden Eltern teilweise eine echte Zerreißprobe dar.

Michelle Obama sprach auch die Aufgabenverteilung in der gemeinsamen Ehe an. Denn das Ziel alles 50/50 zu verteilen, sei utopisch.

Dies führte zwar auch zu Konflikten, da es Zeiten gab, wo ein Partner mehr Verantwortung übernahm als der andere. Jedoch kam das zum Glück nicht allzu oft vor.

"Kleine Kinder, sie sind Terroristen. Sie haben Forderungen. Sie sprechen nicht, sie sind schlechte Kommunikatoren, sie weinen die ganze Zeit, sie sind irrational, sie sind bedürftig und du liebst sie. Und deshalb kann man ihnen keinen Vorwurf machen, oder? Also richtet ihr euren Zorn aufeinander", zitiert New York Post eine Aussage der zweifachen Mutter.

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Die ehemalige First Lady steht dazu, dass nicht immer alles rosig war. Die Erziehung der Kinder und das am Leben halten einer Ehe sei die Aufgabe von beiden Parteien.

Trotz Zeiten, in den sie ihren Ehemann etwas weniger geliebt hatte und in denen es Streit gab, habe es keinen Moment gegeben, in dem sie Barack nicht als liebenswürdigen und schlauen Menschen betrachtete.